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WWF: Programme Officer Klima & Energie

Jobanzeige am Schwarzen Brett | Foto: aau/tinefoto.com

WWF schreibt eine Stelle aus: Programme Officer Klima & Energie (w/m) mit Schwerpunkt Nachhaltiger Finanzsektor. Es handelt sich um eine Vollzeitstelle (40h/Woche) zum ehestmöglichen Eintritt mit Dienstort Wien.

In dieser Rolle leistest Du einen wertvollen Beitrag zum klimafreundlichen Wirtschaften, mit Fokus auf einen nachhaltigen Finanzsektor. Im Rahmen der Umsetzung bestehender Unternehmenskooperationen, pflegst Du intensiven Kontakt mit Partnerunternehmen, vertrittst WWF-Anliegen und bahnst neue Kooperationen durch die Entwicklung eigener Projektideen an.

Aufgaben:
– Unternehmenskooperationen im Bereich „Klimaschutz & nachhaltiger Finanzsektor“:
– Persönliche Betreuung und Umsetzung bestehender Unternehmenskooperationen
– Entwicklung von Projekten zur Gewinnung neuer Partnerschaften mit Unternehmen (zB Rating, Studien)
– Inhaltliche Betreuung und strategische Weiterentwicklung des WWF-Schwerpunktbereichs „Klimafreundliches Wirtschaften“ im Rahmen des geplanten Ausbaus der WWF CLIMATE GROUP
– Dialog mit relevanten Stakeholdern aus dem Bereich „Klimaschutz & nachhaltiger Finanzsektor“ sowie Repräsentation des WWF bei einschlägigen Veranstaltungen
– Projektrelevante Kostenstellenverantwortung mit quartalsweiser Finanzplanung
– Zusammenarbeit mit dem internationalen WWF-Netzwerk im Rahmen der WWF-Climate-&-Energy- sowie Finance-Practice

Profil:
– Mehrjährige Erfahrung in der Betreuung von Unternehmenskooperationen bzw. -projekten an der Schnittstelle von Klimaschutz und Wirtschaft
– Erste Erfahrungen und solides Grundverständnis im Bereich „Nachhaltiger Finanzsektor“
– Hochschulabschluss mit Schwerpunkt „nachhaltiges Wirtschaften“
– Souveränes, gewinnendes und proaktives Auftreten im Kontakt mit internen und externen Partnern
– Hohes Maß an Überzeugungskraft, sowie Blick für Potenziale und Innovationen
– Exzellente Deutsch- und sehr gute Englischkenntnisse
– Ausgezeichnete MS-Office-Skills

Angebot:
Flexibilität in der Arbeitszeitgestaltung
– Hohe Eigenverantwortung in einem idealistischen & sozialen Umfeld
– Kreatives Betätigungsfeld und Knowhow-Transfer in einem weltweiten Expertennetzwerk
– Einbettung in ein ambitioniertes, dynamisches 3er-Team, direkt berichtend an die Leitung des Bereichs „Umwelt & Wirtschaft“
– Attraktive Sozialleistungen & Mindestbruttogehalt iHv EUR 2.700,– / Monat

Bewerbungen gerichtet an Michael Mayer, MA, sind bis 14. Jänner per Online-Formular unter diesem Link möglich.

Weitere Informationen zu der Stelle

Der Beitrag WWF: Programme Officer Klima & Energie erschien zuerst auf Alpen-Adria-Universität Klagenfurt.

Source: AAU TEWI

Programm für psychische Gesundheit von Kindern in Südosteuropa

Kinderpsychologie | Foto: Photographee.eu/Fotolia.com

Fast die Hälfte aller psychischen Erkrankungen hat ihre Ursprünge im frühen Alter der Betroffenen, also vor ihrem 14. Lebensjahr. Daraus entstehen im Erwachsenenalter häufig chronische Krankheiten, die wiederum negative Auswirkungen auf Sozialleben, ökonomische Produktivität und Lebensqualität der Betroffenen haben. Ein von H2020 (Europäische Union) gefördertes Projekt bemüht sich nun um die Prävention solcher Erkrankungen im Kindesalter. Der Fokus liegt auf Südosteuropa. 

„Um Kinder zu schützen, sind Interventionen, die bei den Eltern ansetzen, ein wichtiger Ansatz“, erklärt Projektleiterin Heather Foran (Institut für Psychologie). Damit würden sich häufig psychische Krankheitsbilder, insbesondere Verhaltensauffälligkeiten, bei Kindern verhindern lassen. Insgesamt erhofft man sich, indem man bei Kindern ansetzt, generell eine Verringerung der psychischen Erkrankungen in den betroffenen LMIC-Ländern (low and middle income countries) zu erreichen.

Dem Forschungsteam geht es mit dem Projekt RISE (Prevention of child mental health problems in Southeastern Europe – Adapt, Optimize, Test, and Extend Parenting for Lifelong Health) nun darum, einen systematischen empirischen Prozess auf die Beine zu stellen, der die Implementierung, Verbreitung und Nachhaltigkeit des Elternberatungsprogramms untersucht. Heather Foran erläutert: „Wir werden Inhalte und Materialien für die Bedürfnisse von LMIC-Länder anpassen und verschiedene Programmversionen in Hinblick auf Effektivität und Kosteneffizienz testen. Eine optimierte Version wird dann in einer Studie evaluiert. Dabei interessieren wir uns nicht nur für den Einzelnen, sondern auch für die kontextuellen Einflüsse auf die psychische Gesundheit von Kindern und für die Nachhaltigkeit von Programmen.“

Basis ist ein Interventionsprogramm, das speziell für Rahmenbedingungen mit beschränkten Ressourcen entwickelt wurde und das bereits in anderen LMIC-Ländern getestet wurde. Unter dem Titel „Parenting for Lifelong Health“ (PLH) ist es eines der ersten Angebote, das frühe Präventionsmaßnahmen speziell für solche Länder entwickelte. Das Forschungsteam wird Forschungen dazu in drei der ärmsten Länder Europas in dessen Südosten durchführen.

Das Klagenfurter Team übernimmt dabei den Schwerpunkt „Assessment und Data Analysis“. Gemeinsam mit den Partnern der Technischen Universität Braunschweig und der Universität Oxford wird das Klagenfurter Team das Projektmanagement unterstützen. Das H2020-Projekt wird in Kooperation von 9 Institutionen (aus 8 verschiedenen Ländern) durchgeführt. Die Projektergebnisse werden laufend über die nächsten vier Jahre veröffentlicht, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf der Verbreitung und Kommunikation der Ergebnisse an die Öffentlichkeit liegt. Es gibt drei Phasen der Studie und die ersten Ergebnisse werden voraussichtlich Ende 2018 vorliegen. Das Projekt wird von der Global Alliance for Chronic Diseases unterstützt.

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Source: AAU TEWI

Job Vacancy: POSTDOC POSITION in the field of environmental studies with a focus on ecological economics/social solidarity economy

Jobanzeige am Schwarzen Brett | Foto: aau/tinefoto.com

The Department of Environmental Studies at the Faculty of Social Studies (FSS) of Masaryk University (MU) invites applications for a  2-year post-doctoral position in the field of ecological economics/social solidarity economy

More information about the department can be found here.

Preferred fields of interest of the applicant include:

  • input-output modelling, ecological macroeconomics, participatory modelling and decision-making, network analysis and the ecology of games
  • political ecology with interest in biophysical nexus research
  • social metabolism
  • sustainable food systems
  • practical and theoretical engagement with community/social solidarity economies

Job description:

Teaching of one course per semester and participation in relevant research activities (including preparing project proposals, research and publication activities in top journals).

The successful candidate should:

  • be a researcher who has received a PhD or its equivalent within the last 7 years
  • be a researcher who has worked at least two whole years in the last three outside the territory of the Czech Republic in the field of research with a working time of at least 0.5 full-time equivalent, or who has been a PhD student (or equivalent) outside the Czech Republic
  • have a publishing record – in the last three years at least two publication outputs registered in the Thomson Reuters Web of Science, Scopus or ERIH PLUS databases and at the same time publications such as “articles”, “books”, “book chapters”, “letters” and “reviews”. The applicant must be the principal author of at least one publication (according to the subject specificity it may be as first author, corresponding/reprint author, or the role of the individual authors should be stated in the article).
  • have experience with research projects (an advantage)
  • have excellent communication skills and ability to collaborate with multiple teams
  • be prepared to be based in Brno, Czech Republic, for the duration of the appointment

MU offers the opportunity to gain:

  • an interesting job in a dynamically expanding university area
  • diverse and challenging work in an excellent research environment
  • tenure track with an initial appointment for two years
  • a professional team and a pleasant working environment
  • interaction with leading scientists in an inspiring, internationalised environment
  • a Welcome Service for the successful candidate and his/her family
  • a salary between 75 000 – 92 000 CZK gross per month (approx. 2900 – 3600 Euro €) depending on your qualifications and seniority

The application should include:

  • a CV including a summary of work experience, publication activity, involvement in research grants, etc.
  • a Cover Letter
  • contact information for at least two references

Please submit your application (or informal enquiries) by e-mail to postdoc [at] fss.muni.cz

A review of applications will commence immediately after the deadline. Short-listed candidates will be invited for an interview within one month of the deadline.

Deadline for applications: 28 January 2018

Start date from March 2018

Further information about:

Masaryk University is available at www.muni.cz/en

Brno is available at http://www2.brno.cz/index.php?lan=en&nav01=20608&nav02=20617

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Source: AAU TEWI

Sei dabei am 21.Dezember 2017 beim Vortrag: Affective Personalization: from Psychology to Algorithms

Affective Personalization: from Psychology to Algorithms

Am Donnerstag, 21.Dezember 2017  ist Dr. Marko Tkalčič von der Freien Universität Bozen zu Gast in der Forschungsgruppe Information Systems und hält um 15 Uhr im E. 105 einen spannenden Vortrag zum Thema Empfehlungssysteme (Titel: Affective Personalization: from Psychology to Algorithms).

 

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Source: AAU TEWI

Jahrestagung: Kommunales Wirtschaftsrecht 2017

Am 23. November 2017 fand erstmals die Jahrestagung Kommunales Wirtschaftsrecht der Rechtsakademie Manz in Wien statt. Aus Anlass dieser Premiere wurden im eleganten historischen Ambiente der Konferenzräume des Hotel de France relevante Rechtsfragen der kommunalen Wirtschaftstätigkeit zu den Themen der Gemeindekooperationen, des Vergaberechts, des Steuerrechts sowie des Arbeits- und Sozialrechts in praxisgerechter Weise aufbereitet.

Univ.-Prof. Dr. Gerhard Baumgartner, Institut für Rechtswissenschaften, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Tagungsleitung), stellte die Kooperationsmöglichkeiten von Gemeinden sowie die verfassungsrechtlichen Rahmenbedingungen von Gemeindekooperationen dar. Dr. Claudia Fuchs, LL.M., Niederhuber & Partner ging auf die Neuerungen im Vergaberecht für kommunale Auftragsvergaben ein und beleuchtete dabei insbesondere die wesentlichen Aspekte des Vergabereformpakets 2017. Univ.-Prof. Dr. Johannes Heinrich, Institut für Rechtswissenschaften, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, gab den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Einblicke in aktuelle steuerrechtliche Fragen kommunaler Wirtschaftstätigkeit. Näher behandelt wurden dabei die Besteuerung von Grundstückstransaktionen, die Abgrenzung von hoheitlichen zu erwerbswirtschaftlichen Tätigkeiten sowie Rahmenbedingungen und Gestaltungsmöglichkeiten der strategischen Beschaffung. Univ.-Prof. Dr. Christoph Kietaibl, Institut für Rechtswissenschaften, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, referierte abschließend über den arbeits- und sozialversicherungsrechtlichen Bereich kommunaler Unternehmen. Im Fokus standen unter anderem das Verhältnis zwischen öffentlichem und privatem Dienstrecht, Details der Belegschaftsvertretung und Betriebsverfassung sowie ausgewählte Einzelfragen beispielsweise bezüglich der Anwendung des Betriebsübergangsrechts, der Entgeltgestaltung und Personalmaßnahmen.

 

v.l.n.r.: C. Fuchs, G. Baumgartner, J. Heinrich, Ch. Kietaibl

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Source: AAU TEWI

Wiedeherstellung des Trinkwassers: Informationen zum weiteren Vorgehen | Restoring the drinking water supply: Information about the next steps

Hauptgebäude AAU | Foto: tinefoto.com

Wir haben nun die notwendigen Informationen zur Wiederherstellung des Trinkwassers von der Bundesimmobiliengesellschaft erhalten.

Grundsätzliche Informationen zur Desinfektion:

Die Desinfektion erfolgt nun mittels Silberionen, nicht wie ursprünglich mitgeteilt mit Chlor. Das Mittel, das dabei Verwendung findet, heißt Micropur.

Bei diesem Präparat handelt es sich um einen Molekülkomplex, der bei seiner Auflösung in Wasser langsam in seine Komponenten zerfällt. Hierdurch entstehen Silberionen, die je nach Verbrauch durch den Silberkomplex nachgeliefert werden. Bakterien werden dabei zuverlässig getötet. Die Silberung von Trinkwasser zur Entkeimung ist eine seit Jahrzehnten bewährte Methode.

Die Desinfektion erfolgt in zwei Stufen:

Begonnen wird mit einer Basisdosierung, während der sie das Wasser wie gewohnt verwenden können. Sobald das Mittel eingesetzt wird, ist grundsätzlich sofort wieder Trinkwasserqualität vorhanden. Wir werden Sie jedoch noch einmal gesondert informieren, wenn die nächsten Messungen vorliegen.

Während der Semesterferien im Februar wird dann im Zentral- und im Südtrakt eine sogenannte Hochdosierung des Präparats eingesetzt. Diese wird in mehreren Schritten bereichsweise durchgeführt. Dabei wird die Wasserentnahme für 48 Stunden im jeweils betroffenen Bereich gesperrt werden. Sie müssen dann zur Wasserentnahme und zur Toilettennutzung während dieser 48 Stunden jeweils in einen anderen Trakt gehen.

Die Fachleute gehen davon aus, dass nach der Beendigung der Hochdosierungsphase NICHT mehr vonnöten sein wird, das Trinkwasser weiter mittels Silberionen zu behandeln.

Zeitplan:

Ab Dienstag, 19. Dezember wird in den betroffenen Bereichen (Südtrakt, Zentraltrakt, Nordtrakt, USI) mit der Basisdosierung der Desinfektion mittels Micropur begonnen. Diese Basisdosierung ist völlig ungiftig, damit sollte die Trinkwasserqualität grundsätzlich wiederhergestellt sein. Wir werden Sie jedoch darüber noch einmal gesondert informieren, wenn die nächsten Messungen vorliegen.

Die Hochdosierung erfolgt bereichsweise im Februar 2018 während der Semesterferien und dauert je Bereich 48 Stunden. Während dieser Zeit wird in den jeweils betroffenen Bereichen keine Wasserentnahme möglich sein. Wir bitten dafür um ihr Verständnis.

Leitungserneuerung und Entfernung von Totleitungen

Im Nordtrakt wurden inzwischen alle Leitungen erneuert, auch die Zuleitungen von der Kaltwasserzentrale. Im Nordtrakt werden Anfang dieser Woche Proben entnommen, um festzustellen, ob das Pseudomonaden-Problem dadurch gelöst worden ist und im Bereich des Nordtrakts eventuell keine Hochdosierung mehr notwendig ist. Das Ergebnis der Analyse sollte noch vor Weihnachten vorliegen.

Im Südtrakt und im Zentraltrakt werden bis zum Beginn der Hochdosierung im Februar alle aufgefundenen Totleitungen entfernt.

 


 

We have now received the necessary information concerning the restoration of the drinking water supply from the owner of the buildings, the Bundesimmobiliengesellschaft.

 

General information about the disinfection measures:

The disinfection will be carried out by means of silver ions, rather than with chlorine, as initially intended. The specific solution to be deployed is called Micropur.

This preparation is a molecular complex that gradually dissolves into its constituent parts when it is dispersed in water. This process produces silver ions, which are re-supplied by the silver complex, depending on the intensity of the consumption. Bacteria are reliably destroyed. The use of silver to decontaminate drinking water has served as a tried and tested method for decades.

Disinfection will be achieved in two stages:

The first step involves a basic dosage, during which you can continue to use the water as usual. As a general rule, when the solution enters the system, drinking water quality is achieved with immediate effect. We will nonetheless advise you in a separate message, once the next set of test results becomes available.

During the semester holidays in February, a so-called elevated dosage of the solution will be deployed in the Southern Wing and in the Central Building. This will be carried out in several stages, area by area. The water supply (taps and WCs) will be shut off for a period of 48 hour in the respective affected area. During this 48-hour treatment phase, please use the facilities in other parts of the building.

The experts assume that upon completion of the elevated dosage stage, there will be no need for further treatment using silver ions.

Schedule:

Treatment of the affected areas (Southern Wing, Central Building, Northern Wing, USI Building) applying the basic disinfection dosage of Micropur will commence as from Tuesday, 19th December. This basic dosage is absolutely non-toxic, and it is expected that drinking water quality will be restored immediately. Nonetheless, we will provide separate information, when the next text results become available.

The elevated dosage will be deployed area by area during February 2018, scheduled to coincide with the semester holidays. In each area affected, the treatment will last for 48 hours. During this time, it will not be possible to use the water in the affected areas. Thank you for your understanding.

Renewal of pipes and removal of dead ends  

All pipes supplying water in the Northern Wing have been replaced with new pipes, including all the pipes supplying water from the central cold water plant. Samples will be taken from points throughout the Northern Wing early this week, to establish whether the pseudomonas problem has been successfully resolved with this measure, thus possibly avoiding the need for an elevated dosage in the Northern Wing. The results of these tests are expected before Christmas.

Meanwhile, work will continue in the Southern Wing and the Central Building to ensure as best as possible that all remaining dead end pipes are removed before the elevated dosage is scheduled to be deployed in February.

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Source: AAU TEWI

43. Österreichische Linguistiktagung

ÖLT 2017

Mit über 200 aktiven Teilnehmer_innen und 189 Vorträgen und Posters ist die 43. Österreichische Linguistiktagung von 8.-10.12. 2017 an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt über die Bühne gegangen.

Es gab 12 Workshops sowie über 90 Sektionsvorträge, eine Postersektion und zwei Plenarvorträge, die das Schwerpunktthema „Digital Humanities“ beleuchteten. Die Teilnehmer_innen kamen mehrheitlich aus Österreich, aber auch aus China, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Italien, Irland, Japan, Kanada, Kosovo, Kroatien, Libanon, Marokko, Norwegen, Pakistan, Tschechien, Rumänien, Russland, Schweiz, Türkei, Ukraine, Ungarn, USA. Ein Empfang mit Begrüßungsansprache  des Landeshauptmanns von Kärnten, Dr. Peter Kaiser, und einem Abendbuffet rundete das Programm ab.

Link zur Tagungswebsite: http://conference.aau.at/e/oelt2017

ÖLT 2017

ÖLT 2017

ÖLT 2017

ÖLT 2017

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ÖLT 2017

ÖLT 2017

ÖLT 2017

ÖLT 2017

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Source: AAU TEWI

Institut für Informationstechnologie: Stellenausschreibung Universitätsassistentin/Universitätsassistent

Die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt schreibt gem. §107 Abs. 1 Universitätsgesetz 2002 folgende Stelle zur Besetzung aus:
Universitätsassistentin / Universitätsassistent
am Institut für Informationstechnologie, Fakultät für Technische Wissenschaften, im Beschäftigungsausmaß von 100 {c8db3f4443fb2f1c80e20e2e8420a201d47393e6b007c83f4847286f4b955a35} (Uni-KV: B1). Das monatliche Mindestentgelt für diese Verwendung beträgt € 2.731,00 brutto (14 x jährlich) und kann sich auf Basis der kollektivvertraglichen Vorschriften durch die Anrechnung tätigkeitsspezifischer Vorerfahrungen erhöhen. Voraussichtlicher Beginn des auf vier Jahre befristeten Angestelltenverhältnisses ist ehestmöglich.

Mehr Details zur Ausschreibung gibt es HIER.

ITEC_job_offer

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Source: TEWI Blog

AINF at XMAS

ad astra

You can find the AINF team today at the University XMAX-Party.

We wish you A Merry Chrismas and A Happy New Year 2018!

Der Beitrag AINF at XMAS erschien zuerst auf Alpen-Adria-Universität Klagenfurt.

Source: AAU TEWI

PostDoc Position in Project on Regional Energy Transitions

Jobanzeige am Schwarzen Brett | Foto: aau/tinefoto.com

The Carl von Ossietzky University of Oldenburg’s Institute of Social Sciences is offering for the duration of four years (with a possible extension for another year) a position as Post-doctoral researcher full-time (39.8 hours/week), payment group 14 of the General Framework Agreement on Public Services in the Federal States of Germany (TV-L), at the earliest possible date, in the DFG-Emmy-Noether-project Regional Energy Transition: The social processes of negotiating, norming and learning in the wind energy sector.

The project will analyse energy transition as a social process from a socio-economic perspective. It will examine how different regional, national and global actors in the wind energy sector interact, and which processes of negotiating, norming and learning are triggered by this interaction. Besides theoretical-conceptual work, the project will focus on an empirical substantiation of the transition debate. Six case studies based on expert interviews will be carried out, supplemented by participatory observations, focus group workshops and potentially QCA.

The post-doctoral researcher will support the project leader in the scientific coordination of the case studies and the project. He/she will provide a meaningful contribution to the theory development, enhance project publications and keep an eye on the organizational and content issues of the project. The person will also be operatively involved in the empirical study. This includes, among others, the preparation, execution and analysis of narrative interviews. Two further researchers will be part of the project. Additional information can be found at https://www.uni-oldenburg.de/en/sociologyofeuropeansocieties/research/regional-energy-transition/.

Requirements:

  • a project-relevant, above-average doctorate. The project draws upon various scientific debates, especially innovation research/science and technology studies, organisational sociology, economic geography and transition research. Knowledge of innovation, STS and organisational sociology are central for the position.
  • an above-average academic degree (diploma or master) in a relevant field (social/economic/regional sciences, sustainability transitions);
  • a major field of study or other acquired knowledge regarding the project context (e.g. transition research, innovation research, regional change and/or wind energy);
  • advanced methodological skills, experience with interview and case study research, qualitative content analysis software (MaxQDA) and/or QCA would be an advantage;
  • a self-reliant, goal- and result-oriented work mode and scientific mindset;
  • proficiency of English. Knowledge of German is desirable; otherwise, the candidate should at least be willing to learn German in the course of the project.

The holder of the position will have the opportunity to work on his/her own further qualification (habilitation) on topics related to the research project.

The University of Oldenburg is an equal opportunities employer. According to § 21 para. 3 of the Legislation Governing Higher Education in Lower Saxony (NHG) preference shall be given to female candidates in cases of equal qualification. The same applies to persons with disabilities.

Please send your application including a scientific writing sample (e.g. scientific article), preferably by e-mail in a single pdf document to sozialstruktur@uol.de, or by letter to Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Fakultät I, Institut für Sozialwissenschaften, Prof. Dr. Jannika Mattes, D – 26111 Oldenburg, Germany. Keyword: 2017-03-Regional-Energy. If you require any further information, please contact Mrs Mattes via e-mail at jannika.mattes [at] uol.de or via telephone (+49 441 7984552).

Please do not send us any folders or originals, as applications delivered by mail cannot be returned. The closing date for this application is 14 January 2018.

N.B. The German version of this advertisement, which is legally binding, may be found at http://uni-ol.de/stellen/65776.

This English version is for information only.

Der Beitrag PostDoc Position in Project on Regional Energy Transitions erschien zuerst auf Alpen-Adria-Universität Klagenfurt.

Source: AAU TEWI