Postdoc-Assistentin / Postdoc-Assistent am Institut für Unterrichts- und Schulentwicklung (IUS) – Kennung 216H/18

Stellenausschreibung Wissenschaftliches Personal |Foto: kasto/Fotolia.com

Die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt schreibt gem. § 107 Abs. 1 Universitätsgesetz 2002 folgende Stelle zur Besetzung aus:

Postdoc-Assistentin / Postdoc-Assistent

an der Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung, Institut für Unterrichts- und Schulentwicklung (IUS) am Standort Klagenfurt, im Beschäftigungsausmaß von 100 {c8db3f4443fb2f1c80e20e2e8420a201d47393e6b007c83f4847286f4b955a35} (40 Wochenstunden, Uni-KV: B1 lit. b. www.aau.at/uni-kv). Das monatliche Mindestentgelt für diese Verwendung beträgt € 3.711,10 brutto (14 x jährlich) und kann sich auf Basis der kollektivvertraglichen Vorschriften durch die Anrechnung tätigkeitsspezifischer Vorerfahrungen erhöhen. Voraussichtlicher Beginn des auf sechs Jahre befristeten Anstellungsverhältnisses ist der 1. Oktober 2018.

 Der Aufgabenbereich umfasst:

  • Selbstständige Durchführung wissenschaftlicher (Projekt-)Arbeiten
  • Selbstständige Lehrtätigkeit und entsprechende Prüfungstätigkeit im Bereich der Lehramtsausbildung der AAU
  • Mitwirkung an wissenschaftlichen Veranstaltungen des Instituts
  • Mitwirkung an Lehr- und Forschungsarbeiten des Instituts
  • Mitarbeit an administrativen, organisatorischen und qualitätssichernden Aufgaben des IUS

Voraussetzungen für die Einstellung:

  • Abgeschlossenes Doktoratsstudium im Bereich der Sozial-, Kultur- oder Erziehungswissenschaften
  • Forschungserfahrung im und Publikationen aus dem Bereich Schule oder Lehramtsausbildung
  • Einschlägige Erfahrungen im universitären Lehr- und Forschungsbetrieb
  • Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit Forschungsfragen und Forschungsbereichen des Instituts
  • Gute Kenntnisse in der Anwendung quantitativer oder/und qualitativer Forschungsmethoden
  • Erfahrungen als MitarbeiterIn an evaluierten Teilprojekten

Alle Voraussetzungen müssen bis spätestens 30. September 2018 vorliegen.

Erwünscht sind:

  • Gute Englischkenntnisse
  • Kenntnisse in der Bedienung von Auswertungsprogrammen für quantitative oder/und qualitative Daten, die über die Grundkenntnisse aus dem Studium hinausgehen
  • Erste einschlägige Publikation(en) (abgesehen von der Master- bzw. Diplomarbeit)
  • Gute Kommunikations- und Koordinationsfähigkeiten

Die Stelle wird ohne die Möglichkeit des Abschlusses einer Qualifizierungsvereinbarung ausgeschrieben.

Die Universität strebt eine Erhöhung des Frauenanteils beim wissenschaftlichen Personal an und fordert daher qualifizierte Frauen zur Bewerbung auf.

Menschen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen, die die geforderten Qualifikationskriterien erfüllen, werden ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert.

Allgemeine Informationen finden BewerberInnen unter www.aau.at/jobs/information.

Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen bis spätestens 22. August 2018 unter der Kennung 216H/18 an die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Dekanatekanzlei / Recruiting, ausschließlich über das Online-Bewerbungsformular unter www.aau.at/obf zu richten.

Es besteht kein Anspruch auf Abgeltung von Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstehen.

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Source: AAU TEWI

Administrative Fachkraft (w/m) an der Zentralen Einrichtung International Office – Kennung 528/18

Hauptgebäude AAU | Foto: tinefoto.com

Die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt schreibt gem. § 107 Abs. 1 Universitätsgesetz 2002 folgende Stelle zur Besetzung aus:

Administrative Fachkraft (w/m)

an der Zentralen Einrichtung International Office im Beschäftigungsausmaß von 100 {c8db3f4443fb2f1c80e20e2e8420a201d47393e6b007c83f4847286f4b955a35} (Uni-KV: IIIa, www.aau.at/uni-kv; 50 {c8db3f4443fb2f1c80e20e2e8420a201d47393e6b007c83f4847286f4b955a35} davon vorerst befristet auf die Dauer eines Jahres mit Option auf Überleitung ins unbefristete Dienstverhältnis sowie 50 {c8db3f4443fb2f1c80e20e2e8420a201d47393e6b007c83f4847286f4b955a35} befristet auf die Dauer einer Karenzvertretung längstens bis voraussichtlich 14. April 2020). Das monatliche Mindestentgelt für diese Verwendung beträgt € 2.001,60 brutto (14 x jährlich) und kann sich auf Basis der kollektivvertraglichen Vorschriften durch die Anrechnung tätigkeitsspezifischer Vorerfahrungen auf max. € 2.245,60 brutto erhöhen. Voraussichtlicher Beginn des Anstellungsverhältnisses ist ehestmöglich.

Der Aufgabenbereich umfasst:

  • Projektmanagement des Mobilitätsprogrammes Erasmus+ Key Action 103, Vertragserstellung, Berichtswesen und Budget-Management
  • Organisation und Abwicklung der Erasmus+ Key Action 103 Studierendenmobilitäten, Studienaufenthalte und Studierendenpraktika
  • Organisation und Abwicklung der Erasmus+ Key Action 103 Personalmobilitäten, Lehr- und Fortbildungsaufenthalte
  • Durchführung von Beratungsgesprächen für Studierende und UniversitätsmitarbeiterInnen in deutscher und englischer Sprache
  • Zusammenarbeit mit Partneruniversitäten, nationalen und internationalen Institutionen im europäischen und außereuropäischen Hochschulraum

Voraussetzungen:

  • Matura bzw. der Matura gleichzusetzende Reifeprüfung
  • Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
  • Erfahrung in Administration, Betreuung und Budget-Management des EU-Bildungsprogrammes Erasmus+ (Hochschulbildung, Key Action 1)
  • Erfahrung in der Koordination weiterer universitärer Programme für Studierende (Joint-Study, Joint, Double und Multiple Degree Programme, More-Programm)
  • Genaue Arbeitsweise und Organisationskompetenz
  • Sehr gute EDV-Kenntnisse (versierter Umgang mit einschlägigen EU-Datenbanken, SAP und Excel)
  • Freundliches, sicheres und dienstleistungsorientiertes Auftreten
  • Ausgeprägte Kommunikations- und Teamfähigkeit
  • Interkulturelle Kompetenz
  • Reisebereitschaft

Der Nachweis für die Erfüllung aller Voraussetzungen für die Einstellung muss bis spätestens 22. August 2018 vorliegen.

 

Erwünscht sind:

  • Sehr gute Kenntnisse einer weiteren Fremdsprache, vorzugsweise der Alpen-Adria Region
  • Kenntnisse universitärer Strukturen und Prozesse
  • Erfahrungen mit universitären Mobilitätsprogrammen
  • Erfahrung im Veranstaltungsmanagement
  • Kenntnisse von Graphik- und Layout-Programmen
  • Bereitschaft zur Weiterbildung

Die Universität Klagenfurt strebt eine Erhöhung des Frauenanteils beim Personal an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf.

Menschen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen, die die geforderten Qualifikationskriterien erfüllen, werden ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert.

Allgemeine Informationen finden BewerberInnen unter www.aau.at/jobs/information.

Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen bis 22. August 2018 unter der Kennung 528/18 an die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Dekanatekanzlei / Recruiting, ausschließlich über das Online-Bewerbungsformular unter www.aau.at/obf zu richten.

Bewerber/innen haben keinen Anspruch auf Abgeltung von entstandenen Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstehen.

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Source: AAU TEWI

IT-Software-Entwicklerin / IT- Software-Entwickler an der Zentralen Einrichtung Zentraler Informatikdienst – Kennung 526/18

Haupteingang der AAU | aau/tinefoto.com

Die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt schreibt gem. § 107 Abs. 1 Universitätsgesetz 2002 folgende Stelle zur Besetzung aus:

IT-Software-Entwicklerin / IT- Software-Entwickler

an der Zentralen Einrichtung Zentraler Informatikdienst. Das Arbeitsverhältnis im Beschäftigungsausmaß von 50 {c8db3f4443fb2f1c80e20e2e8420a201d47393e6b007c83f4847286f4b955a35} (20 Wochenstunden) wird vorerst befristet auf ein Jahr mit der Option auf Übernahme in ein unbefristetes Dienstverhältnis eingegangen und nach Uni-Kollektivvertrag IIIa (www.aau.at/uni-kv) eingestuft. Das monatliche Mindestentgelt für diese Verwendung beträgt € 1.001,- brutto (14 x jährlich) und kann sich auf Basis der kollektivvertraglichen Vorschriften durch die Anrechnung tätigkeitsspezifischer Vorerfahrungen erhöhen. Voraussichtlicher Beginn des Anstellungsverhältnisses ist ehestmöglich.

Der Aufgabenbereich umfasst:

  • Verantwortung für die Umsetzung der übertragenen Entwicklungsaufträge
  • Erstellung von zum Teil komplexen Softwarekomponenten (Design, Programmierung, Software­dokumentation) unter Einsatz von Java Enterprise Technologien (Java Servlets, Java Server Pages, Java Standard Tag Libraries, Javascript Libraries)
  • Design und Kontrolle von Programmtests
  • Konzeptuelle Mitarbeit bei der Entwicklung von Implementierungs- und Umstellungsplänen, Datensicherungs­konzepten, Performance- und Security-Überwachungsmaßnahmen hinsichtlich des gesamten Anwendungssystems
  • Abstimmung der Feinanalysen mit den AnalytikerInnen bzw. AuftraggeberInnen / BenutzerInnen

Voraussetzungen:

  • Matura (unter Einschluss techn. Fächer oder mit gleichwertigen Zusatzausbildungen) oder einschlägige Berufserfahrung mit mehrjähriger Praxis
  • Fundierte Kenntnisse in der Entwicklung von Web-Applikationen und Erfahrung im Einsatz relevanter J2EE-Basistechnologien (Java, JSP)
  • Kenntnisse mit Javascript Frameworks und deren Konzepten (jQuery, AJAX, JSON)
  • Kenntnisse in relationalen Datenbanken vorzugsweise in Oracle SQL

Der Nachweis für die Erfüllung aller Voraussetzungen für die Einstellung muss bis spätestens 22. August 2018 vorliegen.

Erwünscht sind:

  • Abschluss eines einschlägigen Bachelorstudiums
  • Kenntnisse in fortgeschrittenen Web- und J2EE-Technologien (Hibernate, Spring)
  • Kenntnisse und Erfahrung in der Entwicklung von Java Web-Applikationen mit Web-Services (REST-Services)
  • Kenntnisse im Umgang mit Entwicklungswerkzeugen (vorzugsweise IntelliJ)
  • Analyse- und Problemlösungsfähigkeit
  • Eigenverantwortlicher Arbeitsstil und gutes Selbst-Management
  • Team- und Kommunikationsfähigkeit

Die Universität strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere beim technischen Personal an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf.

Menschen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen, die die geforderten Qualifikationskriterien erfüllen, werden ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert.

Allgemeine Informationen finden BewerberInnen unter www.aau.at/jobs/information.

Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen bis spätestens 22. August 2018 unter der Kennung 526/18 an die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Dekanatekanzlei / Recruiting, ausschließlich über das Online-Bewerbungsformular unter www.aau.at/obf zu richten.

Es besteht kein Anspruch auf Abgeltung von Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstehen.

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Source: AAU TEWI

Akademische Fachkraft (w/m) „QM Lehre“ in der Stabsstelle Qualitätsmanagement – Kennung 512/18

Hauptgebäude AAU | Foto: tinefoto.com

Die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt schreibt gem. § 107 Abs. 1 Universitätsgesetz 2002 folgende Stelle zur Besetzung aus:

Akademische Fachkraft (w/m) „QM Lehre“

in der Stabsstelle Qualitätsmanagement im Beschäftigungsausmaß von 100 {c8db3f4443fb2f1c80e20e2e8420a201d47393e6b007c83f4847286f4b955a35} (UNI-KV IV a www.aau.at/uni-kv) für die Dauer von zwei aufeinander folgenden Karenzierungen. Das monatliche Mindestentgelt für diese Verwendung beträgt € 2.550,50 brutto (14 x jährlich) und kann sich auf Basis der kollektivvertraglichen Vorschriften durch die Anrechnung tätigkeitsspezifischer Vorerfahrungen auf max. € 3.038,50 brutto erhöhen. Voraussichtlicher Beginn des Anstellungsverhältnisses ist ehestmöglich.

Der Aufgabenbereich umfasst:

  • Mitarbeit bei der Weiterentwicklung des Qualitätsmanagementsystems der Alpen-Adria-Universität
  • Selbstständige Weiterentwicklung des QM-Systems in Studium, Lehre und Weiterbildung der AAU (Entwicklung und Implementierung von QM- und QS-Projekten und -Verfahren)
  • Umsetzung, laufende Reflexion und kontinuierliche Verbesserung bestehender QS-Verfahren und -Instrumente, insb. im Bereich Studien, Lehre und Weiterbildung
  • Beratung sämtlicher Organe der Universität in Bezug auf QM und QS insb. im Bereich Studium, Lehre und Weiterbildung
  • Entwicklung von Maßnahmen zur Verbesserung der Qualität in der Lehre in Kooperation mit den für die Hochschuldidaktik zuständigen Einrichtungen
  • Mitarbeit in universitätsübergreifenden Arbeitsgruppen zu Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung (z. B. im Entwicklungsverbund Süd-Ost)
  • Entwicklung des QM-Vorhabens „Curriculaevaluierung“ an der AAU
  • Beratung und Betreuung von Organisationseinheiten bei der Durchführung von Evaluationen

Voraussetzungen:

  • Abgeschlossenes Diplom- oder Masterstudium
  • Erfahrung im Projektmanagement
  • Kenntnisse und Erfahrungen in der Datenanalyse, -aufbereitung und -interpretation
  • Sehr gute Kenntnisse und Fähigkeiten im Umgang mit Office-Software
  • Sehr gute Kenntnisse der englischen Sprache in Wort und Schrift
  • Teamfähigkeit und sehr gute kommunikative Kompetenzen

Der Nachweis für die Erfüllung aller Voraussetzungen für die Einstellung muss bis spätestens 22. August 2018 vorliegen.

 Erwünscht sind:

  • Erfahrungen bzw. Know-How im Bereich Qualitätsmanagement in Bildungseinrichtungen
  • Lehrerfahrung an einer Hochschule
  • Hohe Dienstleistungsorientierung
  • Internationale Studien- oder Arbeitserfahrung
  • Reisebereitschaft
  • Bereitschaft zur Weiterbildung

Die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt strebt eine Erhöhung des Frauenanteils beim Personal an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf.

Menschen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen, die die geforderten Qualifikationskriterien erfüllen, werden ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert.

Allgemeine Informationen finden BewerberInnen unter www.aau.at/jobs/information.

Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen bis 22. August 2018 unter der Kennung 512/18 an die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Dekanatekanzlei/Recruiting, ausschließlich über das Online-Bewerbungsformular unter www.aau.at/obf zu richten.

Die Bewerberinnen und Bewerber haben keinen Anspruch auf Abgeltung von Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Auswahlverfahrens entstehen.

Der Beitrag Akademische Fachkraft (w/m) „QM Lehre“ in der Stabsstelle Qualitätsmanagement – Kennung 512/18 erschien zuerst auf Alpen-Adria-Universität Klagenfurt.

Source: AAU TEWI

The best of all universes? Science takes a look at Star Trek

Martin Gabriel und Wilfried Elmenreich | Foto: aau/Müller

Scientists representing a variety of specialist fields have come together at Alpen-Adria-Universität to explore the Star Trek phenomenon through the lens of their respective discipline. The results included a lecture series with lecture theatres consistently filled to capacity. The edited volume with the title “Set Phasers to Teach! Star Trek in Research and Teaching” was recently published, offering insights into the wealth of perspectives and delivering opportunities for thought-provoking impulses, even for die-hard Trekkies. We joined the co-editors Martin Gabriel (Department of History) and Wilfried Elmenreich (Department of Networked and Embedded System) for an interview. Former AAU staff members Stefan Rabitsch and John NA Brown were subsequently invited to add their statements.

What is Star Trek? Is it a TV series, or is there more to it?

Elmenreich: It is a TV series, first and foremost. It turned into a cultural phenomenon that continues to this day.

How did you personally become a Trekkie?

Elmenreich: As a child watching the early series with Kirk, they were age-appropriate in the simplicity of their structure, and they were appealing. Later, with increasing mental and physical development, I really enjoyed the “Next Generation” episodes, where nothing was straightforward and issues such as space diplomacy or fundamental questions of coexistence were addressed. Star Trek reveals simple approaches to philosophical questions, which I found as stimulating back then as I do today.

Gabriel: I’m a bit younger, which is why I came to it through the episodes of “Next Generation”. In the late 1980s and up to the mid-90s this series was classic afternoon TV on the ORF. Later, “Deep Space Nine” also came along. The first few episodes featuring Kirk certainly had a special vintage patina for me. What fascinated me about the series was the structured nature of the universe in which the stories unfolded, quite unlike other Science Fiction films.

Rabitsch: “First contact” with Star Trek (pun intended) is among the oldest memories I can readily recall. I was exposed to “Star Trek: The Original Series” at the age of four. My friends and I reenacted the adventures of Kirk, Spock and “Bones” in kindergarten. Since then I have gone through different stages of being a Star Trek fan, all of which have led me to meet new people across the globe and tap into new sources of knowledge until I ultimately arrived at the academic stage.

When you perform a Google search for Star Trek and science, you come across a lot of articles on physics, philosophy, politics, ethics, and so on. Scientists seem to have a lot to say here. How do you explain the connection between the TV programme and science?

Elmenreich: The connections exist on many, many levels. I am not only fascinated by technical aspects, but also by questions that address the impacts of technologies: What rights to virtual creatures have? If something is obviously intelligent and it is difficult to tell whether consciousness is simulated, can we simply turn it off? These questions ultimately remain unresolved in science, and the approaches used in the Star Trek episodes may also serve as inspiration for our world.

Is there a particularly high number of Trekkies among scientists? And to what extent is scientific thinking relevant for the Star Trek story?

Which of Star Trek’s predictions are technically feasible today? And what is not yet possible?

Elmenreich: Today, for instance, every supermarket has automatic doors. And our mobile phones are already ahead of the communicators featured in the series. One of the things we are still struggling with is movement through space. The biggest challenge we face is energy. I once calculated that one regular acceleration by the Enterprise would consume more energy reserves than we have for an entire year on Earth.

The Star Trek universe, where the United Federation of Planets endeavours to ensure a (more or less) peaceful coexistence, is regarded as a positive blueprint for society. How was this achieved in the story?

Gabriel: Fundamentally, Star Trek is a utopia, not a dystopia, even though the characters repeatedly stumble into war-like conflicts. The starting point for the further development of human society is a massive world war, a near disaster, which opens people’s eyes. The coming together of humanity on earth and the subsequent union with the other planets is seen as a peaceful solution model.

Returning once more to the question about parallels in the non-fictional world: Are you, as historian, aware of anything like this ever happening in the history of humankind?

Gabriel: No, I do not see this kind of breakthrough, but of course there are obvious parallels to the Second World War and to the founding of the United Nations. Gene Roddenberry invented the story in the 1960s and he was entirely in tune with the tradition of his time with it.

Why does it matter that the author is US American? What is “American” about Star Trek?

Rabitsch: Informed by post-World War II triumphalism, a centrifugal worldview and the typically American sense of mission, Gene Roddenberry initially pitched and sold his TV-show as being little more than a “space western”. Similar to early 1960s Westerns and President Kennedy’s political rhetoric, Star Trek employed the “frontier” as a metaphoric canvas to address and tackle sociocultural issues and questions (e.g. racial conflicts, questions of gender, war, ethical questions, etc.) in allegorical form; that way Roddenberry tried to sneak what were then considered controversial topics past television censors. Staging science-fictional morality plays is the central premise of Star Trek which has allowed it to comment on changing social, cultural and political contexts in the United States and the rest of the world for decades.

Your book bears the subtitle “Star Trek in Research and Teaching”. Can you give us an example of where you can connect to Star Trek in your teaching?

Elmenreich: In the broadest sense, I deal with energy systems. Ideally, my students should learn to estimate certain magnitudes. The following example demonstrates this quite well: The Federation ships are usually brightly illuminated in the series. One might think that this is nonsense, as – being dependent on an autonomous energy source – they need to save energy. My students calculate how much energy is required for the light in relation to the total propulsion and discover that the light consumes a very marginal amount of energy.

And what do you teach with the support of Star Trek?

Gabriel: To give an example, aspects of the frontier myth in American history can be explained very well with the help of Star Trek. I offered a course on this subject once. Other than that, Star Trek is a rich source of anecdotes that serve to add a lighter touch to the lesson.

Rabitsch: For me Star Trek contains the basic tenets of what we are supposed to do as scholars, i.e. to employ critical and cultural thinking skills and to acquire proficiency in historical as well as historiographic literacy so that we are enabled to question and challenge any status quo that is presented to us as such. Star Trek equates human existence with the Kantian basis of critical thinking—sapere aude. In short, working towards and arriving at answers is good but wanting to know is key.

What is next for Star Trek?

Gabriel: The foundation is formed by the roughly 700 episodes that were broadcast from 1965/66 until today. These depict the universe as created by Gene Roddenberry, though he died in the 1990s, and there has been much debate since then about how to incorporate new stories into the story told so far. The potential would still be great today, not least because of the rapidly evolving series format as a whole. The number of stories that could be told would be as endless as the universe itself. After all, each era poses its own questions.

About the book

For more than 50 years, Star Trek has been an inspiration to its fans around the world, helping them to imagine a better future. This inspiration has entered our culture and helped to shape much of the technology of the early 21st Century.

The contributors to this volume are researchers and teachers in a wide variety of disciplines; from Astrophysics to Ethnology, from English and History to Medicine and Video Games, and from American Studies to the study of Collective Computing Systems. What the authors have in common is that some version of Star Trek has inspired them, not only in their dreams of what may be, but in the ways in which they work – and teach others to work – here in the real world.

Introduced with references to Star Trek films and television shows, and illustrated with original cartoons, each of the 15 chapters included in this volume provides insights into research and teaching in this range of academic fields. The list of episodes and films is in a series of appendices at the end of the book.

Rabitsch, S., Gabriel, M., Elmenreich, W. & Brown, J.N.A. (Eds.) (2018). Set Phasers to Teach! Star Trek in Research and Teaching. Cham: Springer.

Set Phasers to Teach | Buchcover

About the contributors

Stefan ‘Steve’ Rabitsch is fixed-term assistant professor in American Studies at the University of Graz and teaches courses in American cultural history at the University of Klagenfurt. A self-declared ‘Academic Trekkie’, he is going to publish his first monograph, Star Trek and the British Age of Sail, with McFarland in 2018. He is co-editor of Fantastic Cities: American Urban Spaces in Science Fiction, Fantasy, and Horror (UP Mississippi, 2018). He is also a founding editorial board member of JAAAS: Journal of the Austrian Association of American Studies. In his endeavors he focuses on American Cultural Studies and Science Fiction Studies across media. His professorial thesis project received the 2018/19 Fulbright Visiting Scholar Grant in American Studies.

Martin Gabriel studied history at the University of Klagenfurt (Austria). He has been a member of the department of history since 2008, and a lecturer in modern history since 2012. His publications and university teaching activities focus on the history of empires (primarily Austria-Hungary, Britain, Spain, and the US), colonial warfare, and social as well as cultural history in the period from c. 1600 to 1890.

Wilfried Elmenreich is professor of Smart Grids at the Institute of Networked and Embedded Systems at the Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Austria. He studied computer science at the Vienna University of Technology, where he received his doctoral degree in 2002 and his venia docendi in the field of computer engineering in 2008. He is editor and author of several books and has published over 150 papers in the field of networked and embedded systems. Elmenreich is senate member of Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Senior Member of IEEE and counselor of the Klagenfurt’s IEEE student branch. His Erdös Number is 3.

John N.A. Brown has worked and lectured around the world, and is currently based in Silicon Valley. He is an inventor, designer, and researcher specializing in Human Factors and the User Experience. His approach to Human-Computer Interaction is based on applying mindful and informed iteration to shape tools that suit human abilities and limitations. After all, we don’t have time to wait for the cross-generational processes of evolution and adaption that naturally make tool use both effective and comfortable. Dr. Brown calls this approach „Anthropology-Based Computing“.

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Source: AAU TEWI

Universitätsassistentin / Universitätsassistent am Institut für Vernetzte und Eingebettete Systeme, Embedded Communication Systems Group – Kennung 393H/18

Vortrag an der Universität | Foto: kasto, fotolia.com

Die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt schreibt gem. § 107 Abs. 1 Universitätsgesetz 2002 folgende Stelle zur Besetzung aus:

Universitätsassistentin / Universitätsassistent

an der Fakultät für Technische Wissenschaften, Institut für Vernetzte und Eingebettete Systeme, Embedded Communication Systems Group, im Beschäftigungsausmaß von 75{c8db3f4443fb2f1c80e20e2e8420a201d47393e6b007c83f4847286f4b955a35} (30 Stunden/Woche,  Uni-KV: B1 www.aau.at/uni-kv). Das monatliche Mindestentgelt für diese Verwendung beträgt € 2.096,- brutto (14 x jährlich) und kann sich auf Basis der kollektivvertraglichen Vorschriften durch die Anrechnung tätigkeitsspezifischer Vorerfahrungen erhöhen. Voraussichtlicher Beginn des auf 4 Jahre befristeten Anstellungsverhältnisses ist ehestmöglich.

Aufgabengebiet:

  • Forschung in vernetzten und eingebetteten Systemen mit Fokus auf einen der folgenden Bereiche: Drahtlose Stromleitungskommunikationstechnologien (PLC), Signal- und Datenverarbeitung, Messungen und Charakterisierung von Telekommunikationssystemen, Elektronik für die Kommunikation und für intelligente / eingebettete Systeme.
  • Selbstständiges wissenschaftliches Arbeiten mit dem Ziel der Erstellung einer Dissertation
  • Lehre auf dem Gebiet der Informationstechnik und Computerwissenschaften
  • Mitarbeit an administrativen und organisatorischen Aufgaben des Instituts
  • Betreuung von Studierenden
  • Mitwirkung in der Öffentlichkeitsarbeit des Instituts bzw. der Fakultät

Der Lehrstuhl Embedded Communication Systems Group unter der Leitung von Professor Andrea Tonello ist Teil des Instituts für Vernetzte und Eingebettete Systeme der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Es befasst sich mit dem Entwurf, der Modellierung und Analyse von drahtlosen und stromleitungsgebundenen Kommunikationstechnologien (PLC), Signal- und Datenverarbeitung, Messungen und der Charakterisierung von Telekommunikationssystemen, Elektronik für die Kommunikation und für intelligente/eingebettete Systeme. Die Gruppe befasst sich mit interdisziplinären Forschungsfragen in verschiedenen Anwendungsbereichen: 5G-Netzwerke, Smart Grids, Elektromobilität, Flugroboter, IoT. Aktuelle Projekte umfassen die Erforschung von PHY- und MAC-Algorithmen, massivem MIMO, Radio-Lokalisierungstechniken, UAV-Dynamik, Steuerung und Navigation, Power-Grids-Management und Power-Grids-Diagnostik sowie Signal- und Datenverarbeitung inspiriert durch Ansätze aus der künstlichen Intelligenz.

Die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt ist eine junge und lebendige Campus-Universität mit 10.000 Studierenden im Süden Österreichs. Die Region zeichnet sich durch herausragende Lebensqualität an der Schnittstelle von alpiner und mediterraner Kultur aus. Die Büros und Labore befinden sich im gut ausgestatteten Lakeside Science & Technology Park. Unser internationales Team widmet sich der Qualität von Forschung und Lehre.  Arbeitssprache ist Englisch. Das Institut kooperiert mit nationalen und internationalen Partnern in Forschung und Industrie.

Voraussetzungen:

  • Abschluss eines Master- oder Diplomstudiums an einer in- oder ausländischen Universität in Elektrotechnik,  Informations- und Kommunikationstechnik, Informatik, Technische Informatik mit mindestens gutem Erfolg. Der Nachweise für die Erfüllung dieser Voraussetzung muss spätestens mit 30. September 2018 vorliegen.
  • Fließende Englischkenntnisse in Wort und Schrift
  • Fundierte Kenntnisse in zwei oder mehreren der folgenden Bereiche: Kommunikationssysteme, Signal- und Datenverarbeitung, drahtlose Kommunikation, Stromleitungskommunikation, UAV-Systeme, elektronische Messungen und Instrumentierung, Schaltkreise und Systeme.
  • Fundierte Kenntnisse in technischer Mathematik und Statistik.
  • Programmierfertigkeiten in drei oder mehr aus c/C++, MATLAB, LabVIEW, SystemC, Maple, Java, Python, C-SHARP, VHDL, RTOS, Tiny OS, CST, HFSS, Spice, GNU radio.

 Erwünscht sind:  

  • Deutschkenntnisse
  • Soziale und kommunikative Kompetenzen
  • Erste einschlägige wissenschaftliche Publikationstätigkeit (Diplomarbeit und Teilnahme an Forschungsprojekten)
  • Fachspezifische Auslandserfahrung

Diese Stelle dient der fachlichen und wissenschaftlichen Bildung von AbsolventInnen eines Master- bzw. Diplomstudiums mit dem Ziel des Abschlusses eines Doktoratsstudiums der Technischen Wissenschaften. Bewerbungen von Personen, die bereits über ein facheinschlägiges Doktorat bzw. einen facheinschlägigen Ph.D. verfügen, können daher nicht berücksichtigt werden.

Die Universität strebt eine Erhöhung des Frauenanteils beim wissenschaftlichen Personal an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Frauen werden bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen. Menschen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen, die die geforderten Qualifikationskriterien erfüllen, werden ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert.

Die Bewerbung muss in englischer oder deutscher Sprache hochgeladen werden und beinhaltet ein Motivationsschreiben einen Lebenslauf mit Foto sowie Zeugnisse. Datum, Ort der Ausstellung und Note muss ersichtlich sein. Nachweise zu gesammelten Erfahrungen, der Titel der Diplomarbeit, eine eventuell vorhandene Publikationsliste sowie andere relevante Informationen, welche die Eignung des/der KandidatIn bestätigen sind ebenfalls beizulegen.

Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen bis spätestens 12. September 2018 unter der Kennung 393H/18 an die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Dekanatekanzlei/Recruiting ausschließlich über das Online-Bewerbungsformular unter www.aau.at/obf zu richten.

Allgemeine Informationen finden BewerberInnen unter www.aau.at/jobs/information. Weitere Informationen finden sich auf den Webseiten nes.aau.at. Auskünfte erteilt Univ.-Prof. Dr. Andrea Tonello (andrea.tonello [at] aau.at)

In Frage kommende KandidatInnen werden zu einem Interview eingeladen. Es besteht kein Anspruch auf Abgeltung von Reise- oder Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstehen.

Der Beitrag Universitätsassistentin / Universitätsassistent am Institut für Vernetzte und Eingebettete Systeme, Embedded Communication Systems Group – Kennung 393H/18 erschien zuerst auf Alpen-Adria-Universität Klagenfurt.

Source: AAU TEWI

Topic for a Master Thesis in Information Management

The following topic is offered at the Department of Applied Informatics:

“Analysis and design of an information and communication platform based on Confluence”

Web-based tools for information collection, information exchange and communication are nowadays common in many organisations. Typical examples are knowledge management systems, corporate wikis, discussion forums or file exchange systems.

Smaller companies are, however, often confronted with the problem that commercial solutions offer too much functionality for the planned use; at the same time, these system can only be adapted to the organisational requirements with some effort.

In the context of the master thesis the software system “Confluence” by the company Atlassian will be examined regarding its usability and applicability for a start-up company in the area of political and economic strategy development and communication. The expected result of the master thesis is a study of possible applications, limitations and alternatives to the mentioned software solution.

The topic is suitable for students of Information Management. Alternatively, the topic can also be worked on in the frame of  a “Praxis” (Section 6.1 of the curriculum).

For further information, please contact Prof. Dietmar Jannach, Research Group Information Systems.

Der Beitrag Topic for a Master Thesis in Information Management erschien zuerst auf Alpen-Adria-Universität Klagenfurt.

Source: AAU TEWI

Senior Scientist ohne Doktorat (w/m) am Institut für Psychologie, Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie – Kennung 472H/18

Stellenausschreibung Wissenschaftliches Personal |Foto: kasto/Fotolia.com

Die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt schreibt gem. § 107 Abs. 1 Universitätsgesetz 2002 folgende Stelle zur Besetzung aus:

Senior Scientist ohne Doktorat (w/m)

an der Fakultät für Kulturwissenschaften, Institut für Psychologie, Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie, im Beschäftigungsausmaß von 50 {c8db3f4443fb2f1c80e20e2e8420a201d47393e6b007c83f4847286f4b955a35} (20 Wochenstunden, Uni-KV: B 1; www.aau.at/uni-kv). Das monatliche Mindestentgelt für diese Verwendung beträgt € 1.397,30 brutto (14 x jährlich) und kann sich auf Basis der kollektivvertraglichen Vorschriften durch die Anrechnung tätigkeitsspezifischer Vorerfahrungen erhöhen. Voraussichtlicher Beginn des auf die Dauer einer Karenzierung (voraussichtlich zwei Jahre) befristeten Angestelltenverhältnisses ist ehestmöglich.

 Der Aufgabenbereich umfasst:

Der Aufgabenbereich der Stelle liegt im Bereich der Klinischen Psychologie und Psychotherapie mit Schwerpunkt psychodynamischer Psychotherapieforschung und umfasst folgende Tätigkeiten:

  • Selbstständige Forschung mit dem Ziel der Abfassung einer Dissertation im Bereich der Klinischen Psychologie und Psychotherapie mit psychodynamischem Schwerpunkt
  • Mitarbeit bei Forschungsaufgaben, bei Lehrveranstaltungen und Prüfungen sowie bei Organisations- und Verwaltungsaufgaben der Abteilung für Klinische Psychologie und Psychotherapie
  • Mitarbeit in universitären Gremien sowie im Rahmen der universitären Selbstverwaltung

 Voraussetzungen für die Einstellung:

  • Abgeschlossenes Diplom- bzw. Masterstudium in Psychologie an einer in- oder ausländischen Hochschule mit Schwerpunkt in Klinischer Psychologie und Psychotherapie
  • Guter Studienerfolg, insbesondere im Bereich der Klinischen Psychologie und Psychotherapie

Der Nachweis für die Erfüllung aller Voraussetzungen für die Einstellung muss bis spätestens 8. August 2018 vorliegen.

Erwünscht sind:

  • Vorerfahrungen im Bereich der Mentalisierungs- und Bindungsforschung bzw. der psychodynamischen Psychotherapieprozessforschung
  • Vorerfahrungen in der Abfassung von Systematischen Reviews oder Metaanalysen
  • Interesse an einer postgradualen Weiterbildung zur Psychotherapeutin/zum Psychotherapeuten
  • Sehr gute Englischkenntnisse, die vorzugsweise bereits durch eigene Publikationen bzw. Präsentationen auf Kongressen belegt sind
  • Engagierte Mitarbeit in Forschung, Lehre und Administration
  • Soziale und kommunikative Kompetenz sowie Teamfähigkeit

Mit über 10.000 Studierenden ist die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt eine junge, lebendige und innovative Universität, die mit ihrer Lage im Herzen des Alpen-Adria-Raumes auch höchste Lebensqualität bietet.

Die Abteilung für Klinische Psychologie und Psychotherapie am Institut für Psychologie befindet sich aktuell im Neuaufbau. Unser junges, sich gerade konstituierendes Team bietet eine dynamische und freundliche Arbeitsatmosphäre.

Die Universität strebt eine Erhöhung des Frauenanteils beim wissenschaftlichen Personal an und fordert daher qualifizierte Frauen zur Bewerbung auf. Frauen werden bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.

Menschen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen, die die geforderten Qualifikationskriterien erfüllen, werden ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert.

Allgemeine Informationen finden BewerberInnen unter www.aau.at/jobs/information.

Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen bis 8. August 2018 unter der Kennung 472H/18 an die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Dekanatekanzlei / Recruiting, ausschließlich über das Online-Bewerbungsformular unter www.aau.at/obf zu richten.

Es besteht kein Anspruch auf Abgeltung von Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstehen.

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Source: AAU TEWI

Akademische Fachkraft – Leiterin / Leiter der Stabsstelle Qualitätsmanagement – Kennung 476/18

Hauptgebäude AAU | Foto: tinefoto.com

Die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt schreibt gem. § 107 Abs. 1 Universitätsgesetz 2002 folgende Stelle zur Besetzung aus:

Akademische Fachkraft – Leiterin / Leiter der Stabsstelle Qualitätsmanagement

im Beschäftigungsausmaß von 100 {c8db3f4443fb2f1c80e20e2e8420a201d47393e6b007c83f4847286f4b955a35} (Uni-KV: IV b  www.aau.at/uni-kv) vorerst befristet auf ein Jahr mit der Option auf Übernahme in ein unbefristetes Dienstverhältnis. Das monatliche Mindestentgelt für diese Verwendung beträgt € 2.794,60 brutto (14 x jährlich) und kann sich auf Basis der kollektivvertraglichen Vorschriften durch die Anrechnung tätigkeitsspezifischer Vorerfahrungen auf max. € 3.313,20 erhöhen. Voraussichtlicher Beginn des Anstellungsverhältnisses ist ehestmöglich.

Der Aufgabenbereich umfasst:

  • Fachliche Beratung und Unterstützung des Rektorats bei der kontinuierlichen Weiterentwicklung des Qualitätsmanagementsystems (QMS)
  • Fortführung und Weiterentwicklung eines integrativen Qualitäts­managements
  • Erarbeitung und Adaptierung von Instrumenten zur Qualitätssicherung und
    -optimierung
  • Planung und Durchführung von Audits des Qualitätsmanagementsystems
  • Laufende Beobachtung von nationalen und internationalen hochschul­politischen und methodischen Entwicklungen im Qualitätsmanagement
  • Leitung der Stabsstelle Qualitätsmanagement in fachlicher, organisatorischer und personeller Hinsicht
  • Monitoring von Qualitätszielen
  • Antizipation aktueller und künftiger Herausforderungen und entsprechende Steuerung der Stabsstelle

Voraussetzungen:

  • Abgeschlossenes Diplom- oder Masterstudium
  • Führungs- und Leitungserfahrung
  • Kenntnis von Qualitätsmanagementsystemen sowie Erfahrung in Qualitäts­sicherung und –management
  • Kompetenzen im Prozess- und Projektmanagement
  • Sehr gute Kenntnisse der deutschen und englischen Sprache
  • Gute Kenntnisse und Fähigkeiten im Umgang mit Office-Software

Der Nachweis für die Erfüllung aller Voraussetzungen für die Einstellung muss bis spätestens 8. August 2018 vorliegen.

 Erwünscht sind:

  • Erfahrungen mit Auditierungen
  • Methodenkenntnisse und Erfahrung in der qualitativen und quantitativen Evaluation
  • Fundierte Kenntnisse des österreichischen und europäischen Hochschulwesens
  • Strategisches Denken und Handeln
  • Analytische und konzeptionelle Denkfähigkeit
  • Versiert//qualifiziert im Umgang mit Datenmaterial
  • Strukturierte Arbeitsweise, genaues und selbstständiges Handeln
  • Hohe Problemlösungskompetenz
  • Kommunikatives Geschick
  • Teamfähigkeit
  • Serviceorientierung
  • Hohe Eigenmotivation
  • Fähigkeit zur professionellen Vermittlung komplexer Sachverhalte
  • Fundierte Kenntnisse des österreichischen und europäischen Hochschul­wesens

Die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt strebt eine Erhöhung des Frauenanteils beim Personal – insbesondere in Leitungsfunktionen – an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Frauen werden bei gleicher Qualifikation vorrangig mit der Leitungsfunktion betraut.

Menschen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen, die die geforderten Qualifikationskriterien erfüllen, werden ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert.

Allgemeine Informationen finden BewerberInnen unter www.aau.at/jobs/information.

Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen bis 8. August 2018 unter der Kennung 476/18 an die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Dekanatekanzlei / Recruiting, ausschließlich über das Online-Bewerbungsformular unter www.aau.at/obf zu richten.

Die Bewerberinnen und Bewerber haben keinen Anspruch auf Abgeltung von Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Auswahlverfahrens entstehen.

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Source: AAU TEWI

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Source: AAU TEWI