Universitätsassistentin / Universitätsassistent am Institut für Vernetzte und Eingebettete Systeme, Abteilung Mobile Systeme – Kennung 686H/17

Vortrag an der Universität | Foto: kasto, fotolia.com

Die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt schreibt gem. § 107 Abs. 1 Universitätsgesetz 2002 folgende Stelle zur Besetzung aus:

Universitätsassistentin / Universitätsassistent

an der Fakultät für Technische Wissenschaften, Institut für Vernetzte und Eingebettete Systeme, Abteilung Mobile Systeme, im Beschäftigungsausmaß von 75 {c8db3f4443fb2f1c80e20e2e8420a201d47393e6b007c83f4847286f4b955a35} (30 Wochenstunden, Uni-KV: B1), mit derzeitiger Möglichkeit zur Aufstockung auf ein Beschäftigungsausmaß von 100 {c8db3f4443fb2f1c80e20e2e8420a201d47393e6b007c83f4847286f4b955a35} über Drittmittelprojekte. Das monatliche Mindestentgelt für diese Verwendung beträgt € 2.048,- brutto bei 75 {c8db3f4443fb2f1c80e20e2e8420a201d47393e6b007c83f4847286f4b955a35} bzw. € 2.731,- bei 100 {c8db3f4443fb2f1c80e20e2e8420a201d47393e6b007c83f4847286f4b955a35} (14 x jährlich) und kann sich auf Basis der kollektivvertraglichen Vorschriften durch die Anrechnung tätigkeitsspezifischer Vorerfahrungen erhöhen. Voraussichtlicher Beginn des auf vier Jahre befristeten Anstellungsverhältnisses ist der 1. April 2018.

Aufgabengebiet:

  • Forschung im Bereich neuartiger Lösungen für zuverlässige, drahtlose Vernetzung von mobilen und eingebetteten Geräten (5G, cyberphysikalische Systeme)
  • Selbstständiges wissenschaftliches Arbeiten mit dem Ziel der Erstellung einer Dissertation
  • Abhaltung von Lehrveranstaltungen in der Elektro- und Informationstechnik, insbesondere deutschsprachige Bachelorübungen zu Elektrizität und Magnetismus und englischsprachige Masterübungen „Mobile Communications“ und „Wireless Networks“
  • Mitarbeit an administrativen und organisatorischen Aufgaben des Instituts (z. B. Website, Forschungsdatenbank, Organisation von Workshops)
  • Betreuung von Studierenden
  • Mitwirkung in der Öffentlichkeitsarbeit des Instituts bzw. der Fakultät

 Voraussetzungen:

  • Abschluss eines Master- oder Diplomstudiums an einer in- oder ausländischen Universität in Elektrotechnik und Informationstechnik, Informatik, angewandter Mathematik oder Physik mit gutem Erfolg
  • Fließende Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
  • Fundierte Kenntnisse in zwei oder mehreren der folgenden Bereiche: Mobilfunk, Kommunikationsprotokolle, Sensornetze, Robotik- und Drohnensysteme, Algorithmen, maschinelles Lernen, Informationstheorie, dynamische Systeme
  • Ausgewiesene Programmierfertigkeiten in C/C++, Matlab, Python oder Java
  • Fachliche und didaktische Eignung zur Lehre zu den physikalischen und elektrotechnischen Grundlagen der Informationstechnik (Elektrizität und Magnetismus)

Nachweise für die Erfüllung dieser Voraussetzungen müssen bis spätestens 31. März 2018 vorliegen.

Erwünscht sind:

  • Soziale und kommunikative Kompetenzen
  • Erste einschlägige wissenschaftliche Publikationstätigkeit (abgesehen von Master- bzw. Diplomarbeit)
  • Fachspezifische Auslandserfahrung
  • Bereitschaft zur engagierten Mitarbeit in Forschung, Lehre und Administration

Vernetzte Geräte und autonome cyberphysische Systeme prägen zunehmend unser Leben und führen zu einem rasanten technologisch-gesellschaftlichen Wandel. Das Institut für Vernetzte und Eingebettete Systeme ist federführend am Forschungsstärkefeld „Vernetzte und Autonome Systeme“ der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt beteiligt.  Es ist Teil des Karl Popper Wissenschafts- und Doktoratskollegs zu vernetzten autonomen Drohnensystemen.

Die Gruppe von Professor Bettstetter beschäftigt sich dabei insbesondere mit dem Entwurf, der Modellierung und der Analyse neuartiger Techniken für drahtlose Kommunikation, Vernetzung und vernetzte Steuerung mit Anwendungen in der Telekommunikation (5G), in industriellen Sensornetzen, der mobilen Robotik und in autonomen Transportlösungen. Zudem koordiniert sie den fakultätsübergreifenden, profilbildenden Initiativschwerpunkt „Selbstorganisierende Systeme“. Die Expertise umfasst stochastische Modellierung und Analyse, verteilte Algorithmen und Protokolle, Netzsimulation und Leistungsanalyse, Protokoll-Engineering, Prototypenerstellung auf programmierbarer Hardware und drahtlose Messungen. Das Projektportfolio reicht von grundlegenden Konzepten und Theorien bis hin zu experimentellen Arbeiten mit Industriepartnern. Aktuelle Projekte beschäftigen sich u. a. mit Interferenz im Mobilfunk, Synchronisationsverfahren, zuverlässigen Sensornetzen und Drohnensystemen.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in einem engagierten, kollegialen und internationalen Team im sehr gut ausgestatteten Lakeside Science & Technology Park tätig. Arbeitssprache ist Englisch.

Diese Stelle dient der fachlichen und wissenschaftlichen Bildung von Absolventinnen und Absolventen eines Master- bzw. Diplomstudiums mit dem Ziel des Abschlusses eines Doktoratsstudiums der Technischen Wissenschaften. Bewerbungen von Personen, die bereits über ein facheinschlägiges Doktorat bzw. einen facheinschlägigen Ph.D. verfügen, können daher nicht berücksichtigt werden.

Die Universität strebt eine Erhöhung des Frauenanteils beim wissenschaftlichen Personal an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Frauen werden bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.

Menschen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen, die die geforderten Qualifikationskriterien erfüllen, werden ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert.

Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen bis spätestens 7. Februar 2018 unter der Kennung 686H/17 an die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Dekanatekanzlei/Recruiting ausschließlich über das Online-Bewerbungsformular unter www.aau.at/obf  zu richten.

Allgemeine Informationen finden BewerberInnen unter www.aau.at/jobs/information. Weitere Informationen finden sich auf den Webseite nes.aau.at. Auskünfte erteilt Univ.-Prof. Dr. Christian Bettstetter.

Es besteht kein Anspruch auf Abgeltung von Reise- oder Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstehen.

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Source: AAU TEWI

Postdoc-Assistentin / Postdoc-Assistent am Institut für Germanistik (Bereich Neuere Deutsche Literatur) – Kennung 617H/17

Stellenausschreibung Wissenschaftliches Personal |Foto: kasto/Fotolia.com

Die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt schreibt gem. § 107 Abs. 1 Universitätsgesetz 2002 folgende Stelle zur Besetzung aus:

Postdoc-Assistentin / Postdoc-Assistent

an der Fakultät für Kulturwissenschaften, Institut für Germanistik (Bereich Neuere Deutsche Literatur), im Beschäftigungsausmaß von 100 {c8db3f4443fb2f1c80e20e2e8420a201d47393e6b007c83f4847286f4b955a35} (Uni-KV: B 1 lit. b). Das monatliche Mindestentgelt für diese Verwendung beträgt € 3.626,60 brutto (14x jährlich) und kann sich durch die Anrechnung tätigkeitsspezifischer Vorerfahrungen erhöhen. Voraussichtlicher Beginn des auf sechs Jahre befristeten Anstellungsverhältnisses ist der 1. Oktober 2018.

Der Aufgabenbereich umfasst:

Engagierte Mitwirkung in Forschung und Lehre am Institut für Germanistik, d.h.:

–   Eigenständige und kooperative Forschungsaktivitäten im Bereich der Neueren Deutschen Literatur (NDL) mit dem Ziel der Habilitation

–   Beteiligung an den Forschungsschwerpunkten der Neueren Deutschen Literatur

–   Selbständige Durchführung von Lehrveranstaltungen zur Neueren Deutschen Literatur im Unterrichtsfach Deutsch und in den BA- und MA-Studiengängen

–   Betreuung von Studierenden, Abnahme von Prüfungen und Mitwirkung an Evaluierungsmaßnahmen

–   Mitarbeit bei der Beantragung und Durchführung literaturwissenschaftlicher Projekte

–   Mitwirkung bei der Administration des Instituts für Germanistik
Voraussetzungen für die Einstellung:

–   erfolgreich abgeschlossenes Doktoratsstudium mit einer facheinschlägigen Dissertation im Bereich der NDL an einer in- oder ausländischen Hochschule

–   ausgewiesene Fachkompetenz, insbesondere im Bereich der Neueren Deutschen Literatur seit dem 19. Jahrhundert (unter Einschluss Österreichs)

–   einschlägige Publikationen im Bereich der Neueren Deutschen Literatur

–   didaktische Kompetenz und mehrjährige Erfahrungen in der universitären Lehre

 

Der Nachweis für die Erfüllung aller Voraussetzungen für die Einstellung muss bis spätestens 7. Februar 2018 vorliegen.

Erwünscht sind:

–   Bereitschaft zu didaktischem Engagement

–   Methodische Expertise, auch im Hinblick auf innovative Verfahren (z.B. interdisziplinäre Forschung, intermediale Forschung, Digital Humanities)

–   Erfahrung in Administrations-, Organisations- und Verwaltungsaufgaben

–   Teamfähigkeit

–   Vernetzung in der Scientific Community

 

Die Stelle wird ohne die Möglichkeit des Abschlusses einer Qualifizierungsvereinbarung ausgeschrieben.

Die Universität strebt eine Erhöhung des Frauenanteils beim wissenschaftlichen Personal an und fordert daher qualifizierte Frauen zur Bewerbung auf. Frauen werden bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.

Menschen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen, die die geforderten Qualifikationskriterien erfüllen, werden ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert.

Allgemeine Informationen finden BewerberInnen unter www.aau.at/jobs/information.

Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen (Motivationsschreiben, CV, Darstellung der bisherigen Lehr- und Forschungstätigkeiten, Zeugniskopien) und zwei Referenzadressen bis 7. Februar 2018 unter der Kennung 617H/17 an die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Dekanatekanzlei/Recruiting, ausschließlich über das Online-Bewerbungsformular unter www.aau.at/obf zu richten.

Es besteht kein Anspruch auf Abgeltung von Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstehen.

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Source: AAU TEWI

Universitätsassistentin / Universitätsassistent am Institut für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung, Abteilung Erwachsenen- und Berufsbildung – Kennung 522H/17

Stellenausschreibung Wissenschaftliches Personal| Foto: kasto/Fotolia.com

Die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt schreibt gem. § 107 Abs. 1 Universitätsgesetz 2002 folgende Stelle zur Besetzung aus:

Universitätsassistentin / Universitätsassistent

an der Fakultät für Kulturwissenschaften, Institut für Erziehungswissenschaft und Bildungs­forschung, Abteilung Erwachsenen- und Berufsbildung, im Beschäftigungsausmaß von 100 {c8db3f4443fb2f1c80e20e2e8420a201d47393e6b007c83f4847286f4b955a35} (Uni-KV: B1). Das monatliche Mindestentgelt für diese Verwendung beträgt € 2.731,- brutto (14 x jährlich) und kann sich auf Basis der kollektivvertraglichen Vorschriften durch die Anrechnung tätigkeitsspezifischer Vorerfahrungen erhöhen. Geplanter Anstellungszeitpunkt der auf vier Jahre befristeten Stelle ist der 1. April 2018.

Der Aufgabenbereich umfasst:

Mitwirkung nach Maßgabe der Organisations- und Studienvorschriften an der Erfüllung der Aufgaben der Organisationseinheit in Forschung und Lehre. Dazu zählen

  • Mitarbeit an Forschungsprojekten in der Erwachsenenbildung und beruflichen Bildung
  • Mitwirkung bei Akquise und Durchführung von Drittmittelvorhaben/Forschungsprojekten
  • Dissertation im thematischen Bereich berufserfahrene Studierende oder First Generation Students/First Academics
  • Planung und Durchführung eigener empirischer Forschung im Rahmen der Promotion
  • Selbständige Durchführung von Lehrveranstaltungen, Prüfungstätigkeit (Mitwirkung und Abhaltung) sowie Betreuung von Studierenden
  • Mitwirkung an Organisations- und Verwaltungsaufgaben des Instituts sowie an Qualitätssicherungsmaßnahmen
  • Publikations- und Vortragstätigkeit (national und international)

Voraussetzungen für die Einstellung:

  • Abgeschlossenes erziehungs-/bildungswissenschaftliches Master- oder Diplomstudium an einer in- oder ausländischen Hochschule mit zumindest gutem Erfolg
  • Nachweisliche Kenntnisse in erziehungs-/bildungswissenschaftlichen Theorien und Methodologien/Methoden, in allgemein-pädagogischer Perspektive, aber auch bezogen auf berufliche Bildung, Erwachsenenbildung oder Hochschuldidaktik
  • Ausgewiesene Forschungsorientierung insbesondere mit empirischer Forschung
  • Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
  • Erfahrung in der Teamarbeit und mit fachlichem Austausch

Alle Voraussetzungen für die Einstellung müssen bis spätestens 14. Februar 2018 vorliegen.

Erwünscht sind:

  • Forschungs-, Publikations- und Vortragstätigkeit in den Themenbereichen der Erwachsenenbildung/lebensbegleitenden Bildung
  • Erfahrungen in der hochschulischen Lehre
  • Praktische Erfahrungen in Handlungs- und Berufsfeldern der Erwachsenenbildung insbesondere dem Zweiten Bildungsweg oder wissenschaftlicher Weiterbildung (z.B.: Kursleitung, Lehre, Beratung, Programmentwicklung, Leitung/Management)
  • Internationale Erfahrungen (z.B. im Rahmen der Ausbildung oder von Projektkooperationen)

Diese Stelle dient der fachlichen und wissenschaftlichen Bildung von AbsolventInnen eines Master- bzw. Diplomstudiums mit dem Ziel des Abschlusses eines Doktorats-/Ph.D.-Studiums der Erziehungs-/Bildungswissenschaft. Bewerbungen von Personen, die bereits über ein facheinschlägiges Doktorat bzw. einen facheinschlägigen Ph.D. verfügen, können daher nicht berücksichtigt werden.

Der Aufgabenbereich der Stelle bedingt, dass die zukünftige Stelleninhaberin / der zukünftige Stelleninhaber den Arbeitsmittelpunkt nach Klagenfurt verlegt.

Die Universität strebt eine Erhöhung des Frauenanteils beim wissenschaftlichen Personal insbesondere in Leitungsfunktionen an und fordert daher qualifizierte Frauen zur Bewerbung auf. Frauen werden bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.

Menschen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen, die die geforderten Qualifikationskriterien erfüllen, werden ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert.

Allgemeine Informationen finden BewerberInnen unter www.aau.at/jobs/information.

Bewerbungen in deutscher oder englischer Sprache sind mit den üblichen Unterlagen bis spätestens 14. Februar 2018 unter der Kennung 522H/17 an die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Dekanatekanzlei/Recruiting, ausschließlich über das Online-Bewerbungsformular unter www.aau.at/obf zu richten.

Es besteht kein Anspruch auf Abgeltung von Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstehen.

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Source: AAU TEWI

Information Systems: Suggested Topics for Master Thesis

Forschungsgruppe Information Systems

The following topic is offered for a Master’s thesis:
“Data analysis on the effectiveness of recommendation systems”
This topic is suitable for students of Applied Computer Science or Information Management.

For further information please contact Prof. Dietmar Jannach, Research Group Information Systems.

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Source: AAU TEWI

Project Semester at CERBERUS

system security research group

Master students at the Institute for Applied Computer Science (AINF) have the opportunity to do their project semester as part of a national or international research project.

Thomas Grafenauer is currently working within his project semester on CERBERUS, a FWF project dealing with the protection of critical infrastructure (KIs).

Based on the information on critical infrastructure objects collected by the public agencies, the security relevant data is structurally prepared and imported in a developed data model in the course of the CERBERUS project. This enables to logically represent the interdependencies and cascading effects in an interdependency model. This interdependency model can be used to identify, evaluate and simulate possible cascade effects. The simulation is done in “Omnet++”, an event simulation tool. With the help of the simulation, the effects of the cascade effect are made visible, enabling targeted preventive measures to be taken at the most critical points of the network.

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Source: AAU TEWI

Learn hacking in a protected environment: Come to the Security Lab on 26.01

Syssec security lab life hacking

What happens in a hacker attack and how can such an attack be detected ?

This know-how is practically indispensable for students of computer science and information management. But how and where can one learn this legally?

On Friday, 26.1.2018 you have the possibility of guided LIVE hacking in a protected environment (room E 1.37,  in the Security Lab from 09.00-17.00h).

Attention, limited number of participants! Therefore register (if not already done) by e-mail  to peter.schartner [at] aau.at .

Thanks to the ÖH students’ representatives, catering is also provided!

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Source: AAU TEWI

Bachelor or Master Project – Elastic Input Devices

ELASTIC INPUT DEVICES
Technologies & Tools: Arduino • Android
Arduino is a popular open source hard­ware and soft­ware plat­form that can be used to »di­gi­ta­lize« phy­si­cal ob­jects. In this pro­ject we will use an Ar­du­ino mi­cro­con­trol­ler and a stre­tch sen­sors to ex­plo­re ways to cre­ate ela­stic ob­jects that can be used as com­pu­ter in­put de­vices. In the first pro­ject pha­se you will get fa­mi­liar with the Ar­du­ino Soft­ware (IDE) and ba­sic hard­ware (sen­sors and con­troller boards). The work in the se­cond pro­ject pha­se will fo­cus on read­ing data from a stre­tch sen­sor and pre­par­ing the data for further use on an Android-smart­phone or smart­watch. This project can also be extended into a Master project.

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Source: AAU TEWI

Packages delivered by air: Drones as delivery service

Warenauslieferung durch Drohnen | Foto: phonlamaiphoto/Fotolia.com

What has travelled by road to reach us until now could be delivered by drones in the future. This has many advantages: Poor rural transport infrastructure or persistent congestion in large cities can be bypassed. In 2013, Amazon was among the first to announce the intention to deliver goods using small autonomous drones. But when might this technology truly become part of our daily lives? Drone researcher Pasquale Grippa provides some answers.

“If a parcel weighing 2 kilogrammes is delivered by a vehicle weighing 2,000 kilogrammes, we clearly have an efficiency problem”, according to Pasquale Grippa, researcher at the Institute of Networked and Embedded Systems at the Alpen-Adria-Universität Klagenfurt in Austria. As he goes on to explain, if a drone, which merely weighs a few kilos, were to deliver such a parcel instead, the necessary energy would be expended in a far more efficient manner.

However, this is not the only argument in favour of the deployment of drones, as there is also the time factor to consider. Pasquale Grippa uses the delivery of defibrillators in emergencies to illustrate. The risk of dying due to the consequences of a cardiac arrest increases by 7 to 10 per cent during each minute in which help cannot be made available to the patient. If a defibrillator can be rapidly transported by air to the site of the emergency where it is then applied by a nearby person, the chances of survival increase considerably. Similarly, it is vital to transport  medicines into remote areas, which are difficult to reach without functioning roads.

These kinds of technologies are already in use: For example in Rwanda, where the US-American start-up enterprise Zipline supplies areas that are difficult to access with medicines and banked blood. Also established in the USA, the company Matternet is currently working on connecting laboratories and hospitals in Switzerland, in order to transport medications as well as blood and tissues samples from A to B more rapidly and more economically.

Research teams around the globe are working towards ensuring that drone networks can act rapidly and economically. In Klagenfurt, within the scope of project SOSIE, scientists have specialised in advancing the system intelligence, addressing the following kinds of questions in relation to delivery services: Which customer will be served next?  Which drone will serve the next customer? Which warehouse will the goods be picked from? What do the drones do while there are no pending tasks? “Part of our research is to develop a method for the dimensioning of a drone-based delivery service that can be used by a company planning to deploy such a system”, Grippa explains. In their calculations, the team of researchers relate the monetary costs to the expected delivery times. The results reveal different behaviours for different task allocation policies. “The systems involved here are highly complex and much still remains to be discovered about the key parameters for performance optimisation”, Grippa explains. After all, “the customer does not want to wait.” The research group, which is funded by the Carinthian Economic Development Fund and which collaborates closely with the Lakeside Labs GmbH, considers a high degree of autonomy to be of paramount importance. “The intelligence should not emanate from someone who is controlling the system from the outside, but should develop from within the drone network in a self-organised manner.” Thus, the drone researchers are working at the point of intersection between Mathematics and artificial intelligence.

So, when will we really reach a stage when anyone can have a book, a pair of shoes, or a box of chocolates delivered to their home by drone? According to Pasquale Grippa’s estimation, it is feasible that cities will (almost) exclusively have drones working as couriers in around ten years’ time. The technology serves to highlight a very interesting niche offering great potential for start-ups. Meanwhile, jobs as couriers or working for delivery services promise very little future potential: “That is quite true, but as a society we also have to ask ourselves this question: What other, more interesting jobs might the future hold instead? Or maybe we will all be able to work a little less in a world characterised more profoundly by digitisation?”, Grippa suggests.

text: Romy Müller | translation: Karen Meehan| first published: eMove360°

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Source: AAU TEWI

Universitätsprofessur für Adaptive und Vernetzte Produktionssysteme (Schwerpunkt: Informatik)

Stellenausschreibung Wissenschaftliches Personal | Foto: kasto/Fotolia.com

An der Alpen-Adria-Uni­versität Klagenfurt (AAU) und der Technischen Universität Graz (TU Graz) gelangt gemäß § 99 UG ab 1. 7. 2018 eine auf 5 Jahre befristete

Universitätsprofessur für Adaptive und Vernetzte Produktionssysteme (Schwerpunkt: Informatik)

im vollen Beschäftigungsausmaß zur Besetzung. Der Entwicklungsplan der Alpen-Adria-Uni­versität Klagenfurt sieht abhängig von einer Evaluierung die anschließende Besetzung einer gemäß § 98 UG auszuschreibenden unbefristeten Professur (100 {c8db3f4443fb2f1c80e20e2e8420a201d47393e6b007c83f4847286f4b955a35}) vor.Ziel dieser Professur ist es, hervorragende Beiträge in Forschung und Lehre zur Entwicklung von autonomen, adaptiven, ressourceneffizienten und vernetzten Produktionssystemen auf Basis von Methoden der Informatik und der Informationstechnik sowie auf Basis von quantitativen Methoden des Produktionsmanagements zu leisten. Sie soll die diesbezüglichen Innovationsansätze an beiden Universitäten miteinander verknüpfen und die gemeinsamen Forschungsvorhaben im Bereich Industrie 4.0 sowie die Entwicklung zukünftiger Produktionssysteme maßgeblich vorantreiben. Die ausgeschriebene Professur wird organisatorisch an beiden Universitäten (AAU zu 80{c8db3f4443fb2f1c80e20e2e8420a201d47393e6b007c83f4847286f4b955a35} und TU Graz zu 20{c8db3f4443fb2f1c80e20e2e8420a201d47393e6b007c83f4847286f4b955a35}) zugeordnet.

Die methodischen Forschungsschwerpunkte der Professur sollen die Bereiche Multi Agent Systems, Machine Learning, Automated Planning sowie Autonomous Adaptive Systems umfassen. Darüber hinaus müssen Bewerber oder Bewerberinnen die erfolgreiche Anwendbarkeit ihrer Problemlösungsansätze in Produktion oder Supply-Chain-Netzwerken nachweisen.

Die fünfjährige Anschubfinanzierung der Professur durch die Industrie und die Privatstiftung der Kärntner Sparkasse unterstreicht die hohe Bedeutung dieses universitären Ausbaus für die Weiterentwicklung der österreichischen Wirtschaft. Eine großzügige Ausstattung mit 5-6 wissenschaftlichen MitarbeiterInnen ist im Budget vorgesehen. Die Professur ist in ein exzellentes akademisches Umfeld eingebettet. Dazu gehören:

  • 16 Forschungsgruppen, die an den Grundlagen und den Anwendungen der Produktionssysteme der Zukunft arbeiten,
  • die Smart Factory der TU Graz sowie
  • die Lakeside Labs für Self-Organizing Networked Systems der AAU.

Dieses Umfeld stellt eine umfassende interdisziplinäre Forschungsinfrastruktur zwischen den Fachgebieten Informatik, Wirtschaftswissenschaften, Mathematik, Maschinenbau und Elektrotechnik sicher.

Mit gemeinsam rund 30.000 Studierenden an der AAU und der TU Graz ist der Süden Österreichs eine junge, lebendige und innovative Region, die am Schnittpunkt zwischen alpiner und mediterraner Kultur — einem Raum mit höchster Lebensqualität — liegt. Internationale Großfirmen und nachhaltig erfolgreiche mittelständische Unternehmen im Produktionsbereich bilden das wirtschaftliche Rückgrat dieser Region.

Gesucht wird eine hervorragend qualifizierte und wissenschaftlich international ausgewiesene Persönlichkeit, die in der Lage ist, das Fach „Adaptive und Vernetzte Produktionssysteme“ in Forschung und Lehre mit großem Engagement zu vertreten, ein anspruchsvolles und zukunftsorientiertes Forschungsprogramm aufzubauen sowie den Transfer der Forschungsresultate in die betriebliche Praxis sicherzustellen.

Der Aufgabenbereich der Professur umfasst:

  • Vertretung des Gebiets „Adaptive und Vernetzte Produktionssysteme“ in Forschung und Lehre mit Schwerpunkten in Multi Agent Systems, Machine Learning, Automated Planning und Autonomous Adaptive Systems sowie deren Anwendungen im Produktionsbereich und im Bereich von Supply-Chain-Netzwerken
  • Konzeption und Abhaltung von Lehrveranstaltungen in deutscher und englischer Sprache aus dem Bereich der Bachelor-, Master- und Doktoratsstudien für Angewandte Informatik, Angewandte Betriebswirtschaftslehre, Softwareentwicklung-Wirtschaft, Informations­technik, Information and Computer Engineering und Informations­management
  • Aufbau und Weiterentwicklung des Lehrangebotes von Studienrichtungen, Wahlfachkatalogen und Universitätslehrgängen im Fachgebiet unter besonderer Berücksichtigung von Industrie 4.0
  • Fachliche und didaktische Betreuung der Studierenden auf allen Qualifikationsebenen (inkl. Doktoratsstudium)
  • Förderung und Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses
  • Aufbau von international sichtbarer Forschungskompetenz und –kapazität im Fachgebiet
  • Aufbau eines international sichtbaren Zentrums für autonome, adaptive und vernetzte Produktionssysteme im Bereich Industrie 4.0
  • Initiierung und Umsetzung fachbereichs- und fakultätsübergreifender, nationaler und internationaler Kooperationen
  • Akquisition, Durchführung und Leitung von kompetitiven Drittmittelprojekten sowie Kooperationen mit der Industrie
  • Wirkungsvoller Transfer von Forschungsresultaten in die industrielle Praxis
  • Mitwirkung im Universitätsmanagement
  • Mitwirkung bei Fragestellungen hinsichtlich der gesellschaftlichen Auswirkungen durch die Industrie 4.0

 Voraussetzungen:

  • Habilitation oder gleichzuhaltende Qualifikation im Bereich der Informatik oder einem angrenzenden Fach
  • Hervorragende wissenschaftliche Leistungen und Publikationen im Forschungsgebiet der Professur
  • Wissenschaftliche Arbeiten unter Berücksichtigung des Entwurfs und der Im­plementierung von Algorithmen
  • Nachgewiesene universitäre Lehrerfahrung
  • Nachgewiesene Kooperation mit der Wirtschaft im Fachgebiet
  • Erfahrung mit Projektentwicklung und Einwerbung von Drittmitteln
  • Führungs- und Managementkompetenz sowie Teamfähigkeit

Die AAU und die TU Graz streben eine Erhöhung des Frauenanteils beim wissenschaftlichen Personal – insbesondere in Leitungsfunktionen – an und fordern deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Frauen werden bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen. Darüber hinaus unterstützen die Universitäten aktiv die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Dual Career Services und Hilfestellungen bei der Verlagerung des Lebensmittelpunktes helfen, eine möglichst schnelle und einfache Integration in die neue Lebens- und Arbeitsumgebung zu erreichen.

Beide Universitäten bemühen sich aktiv um Vielfalt und Chancengleichheit. Bei der Personalauswahl dürfen Bewerberinnen und Bewerber aufgrund des Geschlechts, der ethnischen Zugehörigkeit, der Religion oder der Weltanschauung, des Alters oder der sexuellen Orientierung nicht benachteiligt werden (Antidiskriminierung). Menschen mit Behinderung oder chronischen Erkrankungen, welche die geforderten Qualifikationen erfüllen, werden ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert.

Ihre Bewerbung, bestehend aus einem maximal fünfseitigen Hauptteil (siehe hierzu www.aau.at/jobs) sowie einem ergänzenden Anhang, der einen detaillierten wissenschaftlichen Werdegang sowie eine vollständige Liste der Publikationen enthält, richten Sie bitte bis spätestens 11. März 2018 per E-Mail an die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Büro des Senats, z. Hd. Frau Tomicich (sabine.tomicich [at] aau.at).

Für weitere Fragen beachten Sie bitte die Informationen für BewerberInnen der AAU (www.aau.at/jobs/information) und der TU Graz (www.tugraz.at/go/professorships-vacancies/). Bei inhaltlichen Fragen wenden Sie sich an den Dekan der Fakultät für Technische Wissenschaften in Klagenfurt, o. Univ.-Prof. Dr. Gerhard Friedrich (Tel: +43 463 2700 3752, gerhard.friedrich [at] aau.at).

Es besteht kein Anspruch auf Abgeltung von Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstehen.

Der Beitrag Universitätsprofessur für Adaptive und Vernetzte Produktionssysteme (Schwerpunkt: Informatik) erschien zuerst auf Alpen-Adria-Universität Klagenfurt.

Source: AAU TEWI

IFF Social Ecology e-Newsletter Nr. 39 – January 2018

 

Projects – Publications – Media Resonance – Publication Download – Data Download – Job Announcements


New Publication
Social Ecology. State of the Art and Future Prospects
Kramm, J., Zimmermann, M., Pichler, M. and Schaffartzik, A. (Eds.)
Social Ecology. State of the Art and Future Prospects Special Issue in Sustainability
MDPI, 2017
Over the last decades, social ecology has made important contributions to interdisciplinary sustainability studies. Established in the late 1980s, social ecology was developed as a deliberate provocation to the more ‘disciplined’ natural and social science environmental research. With its focus on the specific interrelations between societies and their natural environment (consisting of social and biophysical processes), it has challenged disciplinary assumptions about environmental problems. The particular conceptualization of society-nature interrelations in social ecology yields strong arguments for the necessity of inter- and transdisciplinary analyses of and responses to the ecological crisis which integrate different knowledge types and stakeholder perspectives.While both the hybrid subject matter and the inter- and transdisciplinary approach were highly contested at the beginning, social ecology is now widely accepted within sustainability research and beyond. The contributions to this special issue should take stock of these developments and evaluate major conceptual and empirical achievements and current frontiers of social ecology.Inter- and transdisciplinarity are fundamentally integrated into the social ecology research framework. This integration rests on the development of concepts and methods for the specific purpose of this type of research. Through the transdisciplinary participation of societal actors, socio‑ecological research is faced with both the advantage and challenge of working with heterogeneous knowledge. The concept of regulation and transformation of societal relations to nature as well as the model of social-ecological provisioning systems (SEPS), for example, can be used to specify these interrelations and can be combined with analytical tools such as an ideal model of a transdisciplinary research process and social-ecological lifestyle analysis. A strong focus on the systemic framework within which these society-nature relations can be researched has led to the development of socio-economic metabolism research. The concepts of metabolism and of colonization help to characterize society-nature relations and are complemented by analytical tools such as material flow accounting and the human appropriation of net primary production.The aim of this special issue is not to present one monolithic approach to social ecology but to present the variety in the existing research, to discuss how mutual irritation can be productive and to reflect on how the different conceptual achievements must be understood in light of the current socio‑ecological challenges to which they respond.

 

Download all 11 chapters:

Gizicki-Neundlinger, M., Güldner, D. and, 2017. Surplus, Scarcity and Soil Fertility in Pre-Industrial Austrian Agriculture—The Sustainability Costs  of Inequality. Sustainability 9. https://doi.org/10.3390/su9020265

Görg, C., Brand, U., Haberl, H., Hummel, D., Jahn, T., Liehr, S., 2017. Challenges for Social-Ecological Transformations: Contributions from Social and Political Ecology. Sustainability 9. https://doi.org/10.3390/su9071045

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Der Beitrag IFF Social Ecology e-Newsletter Nr. 39 – January 2018 erschien zuerst auf Alpen-Adria-Universität Klagenfurt.

Source: AAU TEWI