„Zwölf“. Russische Schriftsteller in 1917. /Russland 1917. Momentaufnahmen.

"Zwölf". Russische Schriftsteller in 1917. /Russland 1917. Momentaufnahmen.

Wanderausstellung des Staatlichen Literaturmuseums Moskau mit Momentaufnahmen aus dem Staatlichen Archiv für Film- und Fotodokumente der Russischen Föderation.

Freitag, 12. Jänner 2018 – 17:00 Uhr
Europahaus Reitschulgasse 4, 9020 Klagenfurt am Wörthersee

Gewidmet dem 100. Jahrestag der Russischen Revolution, beschäftigt sich die Ausstellung mit den Reaktionen der sogenannten „Intellektuellen“ Russlands – Schriftsteller und Dichter – auf die Ereignisse 1917. Es zeigt Bilder aus den Archiven der Russischen Föderation.

Programm:

  • Einleitung durch Frau Univ.-Prof. Dr. Petra HESSE
  • Darbietung der Studierenden der AAU Klagenfurt und der Schüler der russischen Sonntagsschule Rusinka

Ehrengäste:

  • Konsul des russischen Generalkonsulats Vsevolod VASILENKO
  • Frau Stadträtind Ruth FEISTRITZER
  • Univ. Prof. Dr. Petra HESSE
  • Univ. Prof. Mag. Dr. Ursula DOLESCHAL

 

"Zwölf". Russische Schriftsteller in 1917. /Russland 1917. Momentaufnahmen.

„Zwölf“. Russische Schriftsteller in 1917. /Russland 1917. Momentaufnahmen.

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Source: AAU TEWI

Researchers from Klagenfurt participate in an Analog Mars Mission in Oman

Die Missionssimulation in Marokko | Foto: (c) ÖWF/Katja Zanella-Kux

The deserts of Dhofar, the largest governorate in the Sultanate of Oman, bear a remarkable similarity to the surface of Mars in terms of structural composition. The Austrian Space Forum (ÖWF) has therefore chosen Oman as the location of a large-scale Analog Mars Mission  scheduled for February 2018 in order to conduct field studies. 16 experiment teams will participate in this event, including the research group for autonomous drone navigation led by Stephan Weiss.

“Aircraft are fast and very maneuverable. They can explore unknown environments, for instance on Mars, more rapidly than ground-based robots”, Stephan Weiss (Department of Smart Systems Technologies at the AAU) explains. However, he says: “The problem we have is the navigation of these types of drones in situations where there is no GPS to rely on.” To address this issue, he and his team have been working on further developing camera-based methods for autonomous navigation designed, among others, to facilitate the deployment of helicopter aircraft during Mars Missions.

The drone to be tested is a small multicopter aircraft equipped with a camera and inertial measurement unit as well as a data processing system. Stephan Weiss explains: “The navigation algorithms on the drone have  been designed to navigate over the terrain exclusively based on images recorded by its own on-board camera and on input from the system’s own inertial measurements.“ In the case of the mission in Oman, following the deployment of the aircraft, the images recorded by the on-board camera will be synchronised with inertial data and GPS. The goal is to verify whether the visual position sensing of the aircraft functions properly. “We plan to deploy the multicopter at different times of the day and over different landscapes . Subsequently, the gathered results will be compared”, Weiss explains.

The experiments will be conducted within the scope of the AMADEE-18 Mission of the Austrian Space Forum. Mission Control is located at the Mission Support Center in Innsbruck. This team matches Earth’s Ground Control in size and will communicate with the 15 members of the field crew in Oman, comprising members from nine different nations, including analogue astronauts. They will be conducting experiments in the fields of engineering, manned exploration of planetary surfaces, astrobiology, geophysics/geology, life sciences and more. The mission is scheduled to take place from the 1st to the 28th of February 2018.

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Source: AAU TEWI

Klagenfurter Forscher nehmen an Mars-Mission-Simulation im Oman teil

Die Missionssimulation in Marokko | Foto: (c) ÖWF/Katja Zanella-Kux

Die Wüsten von Dhofar, dem größten Regierungsbezirk im Sultanat Oman, ähneln in ihrer Beschaffenheit in vielerlei Hinsicht der Marsoberfläche. Das Österreichische Weltraum Forum (ÖWF) unternimmt im Februar 2018 daher eine großangelegte Mars-Mission-Simulation in den Oman, um dort Feldforschung durchzuführen. Beteiligt sind 16 Experiment-Teams, darunter auch die Forschungsgruppe zu Drohnen-Navigation rund um Stephan Weiss.

„Luftfahrzeuge sind flink und wendig. Sie können fremde Umgebungen, beispielsweise auf dem Mars, schneller erforschen als Bodenroboter“, erklärt Stephan Weiss (Institut für Intelligente Systemtechnologien der AAU). Er räumt dabei aber ein: „Das Problem ist die Navigation solcher Drohnen, wenn kein GPS zur Verfügung steht.“ Er arbeitet daher gemeinsam mit seinem Team an der Weiterentwicklung einer kamerabasierten Navigation, die den Einsatz von Helikopter-Fluggeräten unter anderem bei Marsmissionen ermöglichen soll.

Bei der zu erprobenden Drohne handelt es sich um ein kleines Multikopter-Fluggerät, das mit Sensoren, u. a. einer Kamera, und einem Datenverarbeitungssystem ausgestattet ist. Stephan Weiss erläutert: „Es soll ausschließlich anhand der von der Bordkamera aufgenommenen Bilder und der systemeigenen Lageregelung im Gelände navigieren.“ Bei der Mission im Oman werden die von der Bordkamera aufgenommenen Bilder nach dem Einsatz des Fluggeräts mit Inertialdaten und GPS synchronisiert. So soll überprüft werden, ob die visuelle Positionsbestimmung des Fluggeräts funktioniert hat. „Dabei kommt der Multikopter zu unterschiedlichen Tageszeiten und in verschiedenen Landschaftsformationen zum Einsatz. Die gewonnenen Ergebnisse werden anschließend verglichen“, so Weiss.

Die Experimente werden im Rahmen der AMADEE-18-Mission des Österreichischen Weltraum Forum durchgeführt. Die Mission wird vom Mission Support Center in Innsbruck aus geleitet. Dieses Team entspricht der Bodenstation auf der Erde und kommuniziert mit der 15-köpfigen Feldcrew im Oman, der Mitglieder aus 9 Nationen angehören, inklusive Analog-AstronautInnen. Sie werden Experimente aus den Bereichen Ingenieurstechnik, bemannte Erforschung von Planetenoberflächen, Astrobiologie, Geophysik/Geologie, Biowissenschaften und mehr durchführen. Die Mission dauert von 1. bis 28. Februar 2018.

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Eröffnung des inspire! Lab an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt

inspire! Lab: Raum für Kreativität, Ideen und Innovationen | Foto: aau/iug

Am 19. Jänner eröffnet die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt in Kooperation mit dem Landesschulrat für Kärnten, den Raum für Kreativität, Ideen und Innovationen – das inspire! Lab.

Das inspire! Lab bietet Gruppen von bis zu 25 Personen auf 130 m² Platz, ihre kreativen Ideen in Gründungen zu kanalisieren. Es ist das gemeinsame Kreativ- und Geschäftsmodelllabor des Instituts für Innovationsmanagement und Unternehmensgründung der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und des Landesschulrats für Kärnten. Die Eröffnung dieses Labors vervollständigt mit dem Smart Lab Klagenfurt und dem build! Gründerzentrum somit das Entrepreneur-Ecosystem in Klagenfurt. Ziel des inspire! Lab ist es, SchülerInnen, Studierende und WissenschaftlerInnen aller Fachrichtungen mit Start-ups und etablierten Unternehmen zu vernetzen. Dadurch soll die Entwicklung der nächsten Generation von InnovatorInnen und EntrepreneurInnen gefördert werden.

Landesschulrat für Kärnten, Rudolf Altersberger sagt dazu: „Das inspire! Lab im Verbund mit der Universität Klagenfurt, den Handelsakademien und Handelsschulen sowie dem Landesschulrat für Kärnten brennt ein Feuerwerk an Innovation, Digitalisierung und Entrepreneurship ab.“ Er betont, dass unter wissenschaftlicher Begleitung neuartige Konzepte entwickelt und umgesetzt werden sollen, die bei Kärntner Schülerinnen und Schüler den Spirit für Unternehmensgründung entfachen und den Lehrerinnen und Lehrern Raum für Forschung bieten sollen.

 

„Unsere Mission ist es, Studierende, SchülerInnen und Entrepreneure bei der Entwicklung kreativer Ideen zur Lösung aktueller gesellschaftlicher, technologischer und wirtschaftlicher Herausforderungen zu begleiten“, sagt Erich Schwarz, Dekan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. „Wir unterstützen sie beim Aufbau unternehmerischer Fertigkeiten und Erfahrungen und fördern damit den Innovations- und Unternehmergeist an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt und unseren Partnerschulen.

Eröffnung inspire! Lab

Freitag, 19. Jänner 2018 | um 13.45 Uhr | Lakeside Science & Technology Park B12a

www.aau.at/inspire

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Source: AAU TEWI

16.01. – Elias Hirschl: Hundert schwarze Nähmaschinen, Lesung

Plakatankündigung Elias Hirschl

„Wenn stimmt, das Spinner gute Erzähler sind, dann ist Elias Hirschl ein ziemlicher Spinner.“
Peter Pisa, Kurier

 

Dienstag, 16. 01. 2018, 19.30 Uhr

Elias HIRSCHL

Hundert schwarze Nähmaschinen

Lesung

Moderation: Anna Ennemoser

Den Zivi nennen alle nur den Zivi, die so genannten Betreuer in der Wohngemeinschaft für psychisch Kranke, wo er seinen Zivildienst ableisten soll, nicht anders als die sogenannten Klienten. Die Schule hat er hinter sich, vorbereitet hat sie ihn aber nicht auf das, was ihn erwartet. Dass es verrückt zugeht, okay. Aber dass es ihm zunehmend schwer fällt zu erkennen, warum die Betreuer Betreuer und keine Klienten sind, macht ihm zu schaffen. Zumal er bald selbst nicht mehr weiß, wohin er gehört, so sehr läuft in seinem Leben plötzlich alles aus dem Ruder. Nicht zuletzt seine Beziehung zu seiner Freundin, der »anderen Streitpartei«: Er könnte sie umbringen (in seinen Träumen tut er es). Und nur weil er der Zivi ist, heißt das nicht, dass er sein Leben nicht genau wie alle anderen in einer psychiatrischen Einrichtung verbringt.

In diesem aberwitzig einfallsreichen, grandios schrägen Roman sind viele Schrauben locker. Elias Hirschl zieht sie an, bis die Zähne vor Lachen knirschen, und dreht sie dann alle noch ein Stück weiter.

Elias Hirschl: 1994 in Wien geboren, Poetry-Slammer, Schriftsteller und Musiker. Österreichischer Meister im Poetry Slam 2014. Slamtexte und Kurzgeschichten erschienen in verschiedenen Zeitschriften und Anthologien. 2015 debütierte er mit dem Roman Der einzige Dorfbewohner mit Telefonanschluss, ihm folgte 2016 sein zweiter Roman Meine Freunde haben Adolf Hitler getötet und alles, was sie mir mitgebracht haben, ist dieses lausige T-Shirt. Elias Hirschl lebt in Wien.

 

„Das Selbstmordzimmer ist frisch gestrichen.“ So fangen die „Hundert schwarzen Nähmaschinen“ an. Und so hören sie auf: „Du kannst es haben“. Der erste Satz ist eine Feststellung, es handelt sich dabei um den Eingang zu einer Art Hölle. Der letzte Satz ist ein Geschenk, es handelt sich dabei um das letzte Wort im Dauerstreit des Erzählers mit seiner Freundin, der Ausgang auch aus einer Art Hölle. Der Erzähler ist Zivi und betreut in einer Wiener WG zehn paranoid Schizophrene, schwerst Geisteskranke. Wobei die Übergänge der Hirnrisse zwischen Betreuten und Betreuern durchaus fließend sind. Durch deren Macken und Marotten, Aufflüge und Abstürze, Abgründe und Wolkenkuckuckstollheiten, die er mit allergrößtem Staunen schildert und die er nie verlacht, aber in Witz und Kuriosität erst richtig menschlich aufscheinen lässt, kurvt der Zivi mit humaner Laune, grotesker Lust am Detail und wunderbar allen Fährnissen des Stoffes überlegener komischer Geduld. Der Autor Elias Hirschl, im Nebenberuf übrigens österreichischer Poetry-Slam-Meister, ist laut Verlagsangaben erst dreiundzwanzig, schreibt aber, als stünden ihm von Sebastian Brant über Joseph Roth und Friedrich Torberg bis hin zu Thomas Bernhard alle melancholischen und ironischen Gereiftheiten mitteleuropäischer literarischer Narrenschifferei brillant fließend zur Verfügung. Der Geniestreich eines jungen Mannes. Wenn es ihn nicht gäbe, müsste man ihn sich wünschen dürfen.

Darmstädter Jury „Buch des Monats“ (Gerhard Stadelmaier)

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Neue Publikation von SEC-AutorInnen zu Energy Transitions

Photo: © Helmut Haberl, 2012

Haberl, Helmut, Karl-Heinz Erb, Fridolin Krausmann, Maria Niedertscheider, 2018. Global energy transitions: a long-term socioeconomic metabolism perspective, in: Barry D. Solomon, Kirby E. Calvert (eds.), Handbook on the Geographies of Energy. Edward Elgar, Cheltenham and Northampton, chapter 28.

 

ABSTRACT

Energy is a key resource for societies and ecosystems alike. Flows of energy between natural and social systems are a pivotal component of human-environment interactions. Geography is one of several research traditions that has analyzed energy flows. Based on a short literature review focusing on geography and social ecology, we discuss the potential of energy analysis to better understand transitions between different ideal-typical modes of society-nature interaction such as hunter-gatherers, agrarian societies and industrial society. Fundamental changes in energy systems characterize these socio-metabolic regimes: the ‘uncontrolled solar energy system” of hunter-gatherers is based on the extraction of biomass energy from largely natural landscapes. Within the “controlled solar energy system’ of agrarian societies the overwhelming majority of society’s energy supply is derived from managed ecosystems, i.e. agro-ecosystems and forestry. Industrial society is based overwhelmingly on fossil energy. Energy systems are related to the specific sustainability problems faced by each of these socio-metabolic regimes. The chapter present an empirical reconstruction of the changes in global (regionally disaggregated) energy flows associated to the ongoing transition from agrarian societies to industrial society. We discuss major changes in sustainability problems resulting from this transition and speculate on possible future transitions towards sustainability.

 

Information on the book ‘Handbook on the Geographies of Energy‘ is available here and here.

Link to the e-Book

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Robert Klinglmair und Florian Kandutsch mit Forschungsstipendien der Heinrich Graf Hardegg’schen Stiftung ausgezeichnet

Euro | Foto: weyo/Fotolia.com

Dem Volkswirt Robert Klinglmair und dem Doktoranden am Institut für Volkswirtschaftslehre Florian Kandutsch wurde das Forschungsstipendium Mitte Dezember zuerkannt. Sie werden damit für ihre Arbeit zum „Finanzwissen in Kärnten“ ausgezeichnet, die sie gemeinsam mit Alexander Brauneis durchführen.

Die Heinrich Graf Hardegg’sche Stiftung verwaltet das hinterlassene Vermögen des Geschäftsmanns und Privatgelehrten Heinrich Graf Hardegg (1843-1898). Im ersten Stiftungsbrief des Gründers aus dem Jahre 1893 war der Zweck der Stiftung wie folgt angegeben: strebsamen jungen Männern aus dem Adel und sonstigen Ständen, denen nach erlangtem Doktorate der Rechte ausreichende Mittel zur weiteren Ausbildung für eine gemeinnützige Wirksamkeit fehlen, diese Mittel zu bieten. Heute werden Frauen und Männer, die in den Rechtswissenschaften und in der Volkswirtschaftslehre tätig sind, mit Forschungsstipendien ausgezeichnet.

Robert Klinglmair und Florian Kandutsch erhielten diese Auszeichnung für ihre aktuelle Forschungsarbeit zum „Finanzwissen in Kärnten“. Das Forschungsteam untersucht, wie es um die Financial Literacy der Kärntnerinnen und Kärntner bestellt ist. Dieses Thema ist von besonderem Interesse, weil kaum eine Bevölkerung zuletzt dermaßen intensiv mit Fragen der Finanzwirtschaft konfrontiert war wie die Kärntnerinnen und Kärntner im Zuge der Geschehnisse um die Hypo/Heta. Einzelne Forschungsergebnisse werden demnächst gemeinsam mit Landeshauptmann Peter Kaiser und Arbeiterkammerpräsident Günther Goach präsentiert.

Mit den Heinrich Graf Hardegg’schen Stiftungsstipendien wurden zuletzt immer wieder Angehörige der Alpen-Adria-Universität ausgezeichnet, darunter sind Viktoria Blueschke-Nikolaeva (2014) und Dmitri Blueschke (2012).

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La traduzione orizzontale nella Romania medievale. Aspetti pragmatici e testuali

Am 18. und 19. Januar 2018 veranstaltet das Zentrum für Romanistische Mediävistik, kurz ZRM, eine internationale Tagung unter dem Titel:

La traduzione orizzontale nella Romania medievale. Aspetti pragmatici e testuali.

Das Tagungsprogramm und weitere wichtige Informationen finden Sie hier.

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Am Institut für Kulturanalyse zu besetzen: Universitätsprofessur für Empirische Kulturwissenschaft

Die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt will mehr qualifizierte Frauen für Professuren gewinnen.

Am Institut für Kulturanalyse der Fakultät für Kulturwissenschaften der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt ist gem. § 98 UG ab 1. Oktober 2018 eine unbefristete

Universitätsprofessur für Empirische Kulturwissenschaft

im vollen Beschäftigungsausmaß zu besetzen.

Mit rund 10.000 Studierenden ist die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt eine junge, lebendige und innovative Universität, die am Schnittpunkt zwischen alpiner und mediterraner Kultur – einer Region mit höchster Lebensqualität – liegt. Ihr Leitbild steht unter der Devise „Grenzen überwinden!“ Als staatliche Universität gemäß § 6 UG ist sie aus Bundesmitteln finanziert. Das QS Top 50 Under 50 Ranking 2018 zählt sie zu den 150 besten jungen Universitäten der Welt.

Gemäß ihrem zentralen Strategiedokument, dem Entwicklungsplan, gehören der wissenschaftliche Exzellenzanspruch bei Berufungen, vorteilhafte Forschungsbedingungen, gute Betreuungsrelationen und die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses zu den vorrangig leitenden Grundsätzen und Zielen der Universität.

 Der Aufgabenbereich der Professur umfasst:

  • die Vertretung des Faches in Forschung und Lehre
  • die Mitwirkung im Studium Angewandte Kulturwissenschaft (Bachelor und Master)
  • die Beratung und Betreuung von Studierenden
  • die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses sowie die Mitwirkung im Doktoratsstudum
  • die Mitgestaltung der längerfristigen Weiterentwicklung des Instituts und seiner Positionierung in der internationalen Scientific Community
  • die interdisziplinäre Zusammenarbeit in den Forschungsverbünden der Universität
  • die Zusammenarbeit mit kulturellen und sozialen AkteurInnen in der Alpen-Adria-Region in Forschung und Lehre
  • die Mitwirkung im Universitätsmanagement

Voraussetzungen:

  • Habilitation oder gleichzuhaltende Qualifikation in Empirischer Kulturwissenschaft, Europäischer Ethnologie/Volkskunde, Cultural Studies oder Soziologie
  • Schwerpunktsetzungen in mindestens zwei der folgenden Bereiche: Regionale Kulturanalyse, Ausstellen und Vermitteln, Transkulturalität, Mobility (Tourismus), Migration, Populäre Kulturen, Memory Studies, Kulturtheorie, Stadtanthropologie, Soziale Bewegungen
  • hervorragende internationale Forschungs- und Publikationsleistungen sowie internationale Vernetzung
  • hervorragende hochschuldidaktische Kompetenz, nachgewiesene mehrjährige Lehrerfahrung im Hochschulbereich
  • nachgewiesene Erfahrung in der Einwerbung (Konzeption und Durchführung) von Drittmitteln
  • Führungskompetenz und Teamfähigkeit

 Erwünscht sind:

  • Erfahrungen in ethnografisch orientierter qualitativer Forschung
  • Erfahrung mit Lehrforschungsprojekten
  • Erfahrung in und Interesse an der Science-to-Public-Wissenschaftskommunikation und Third Mission Projekten mit Museen, Galerien, KulturveranstalterInnen oder Gedenkstätten
  • Forschung zu Themen der Alpen-Adria-Region
  • Kenntnisse in den Sprachen der Alpen-Adria-Region
  • Innovative Ansätze in der Entwicklung von Theorien und Methoden in Forschung und Lehre
  • Erfahrung in der Konzeption und Durchführung von Drittmittelprojekten
  • Kompetenz im Bereich Gender Mainstreaming und Diversity Management

Der Aufgabenbereich der Professur bedingt, dass die zukünftige Professorin/der zukünftige Professor den Arbeitsmittelpunkt nach Klagenfurt verlegt.

Die Universität strebt eine Erhöhung des Frauenanteils beim wissenschaftlichen Personal – insbesondere in Leitungsfunktionen – an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Frauen werden bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.

Besonders begrüßt werden Bewerbungen von WissenschaftlerInnen mit Migrationshintergrund.

Menschen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen, die die geforderten Qualifikationen erfüllen, werden ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert.

Die Bezüge sind Verhandlungsgegenstand. Das Mindestentgelt für diese Verwendung (A1 gem. Universitäten-Kollektivvertrag) beträgt derzeit € 68.500,– brutto jährlich.

Neuerdings kann bei Berufungen nach Österreich für die ersten fünf Tätigkeitsjahre ein attraktiver Zuzugsfreibetrag gemäß Einkommensteuergesetz gewährt werden. Die Voraussetzungen sind im Einzelfall zu prüfen.

Ihre Bewerbung, bestehend aus einem maximal fünfseitigen Pflichtteil (nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte www.aau.at/jobs), einem vollständigen Verzeichnis der Publikationen und Vorträge und der in den letzten fünf Studienjahren abgehaltenen Lehrveranstaltungen sowie allfälligen ergänzenden Unterlagen (z.B. Lehrveranstaltungs–evaluierungen) richten Sie bitte bis spätestens 4. Februar 2018 per E-Mail an die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Büro des Senats, z. Hd. Frau Tomicich (sabine.tomicich [at] aau.at). Die Übermittlung o.g. Pflichtteils ist eine notwendige Bedingung für Ihre gültige Bewerbung. Für inhaltliche Fragen beachten Sie bitte die Allgemeine Informationsbroschüre für BewerberInnen (www.aau.at/jobs/information) oder wenden sich an den Vorsitzenden der Berufungskommission, Univ.-Prof. Dr. Klaus Schönberger, (Tel. +43 463 2700 2011 oder klaus.schoenberger [at] aau.at).

Es besteht kein Anspruch auf Abgeltung von Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstehen.

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Young Scientists Mentoring Programm Teilnahme durch Dr. Robert Sposato

Herr Dr. Robert Sposato ist als Teilnehmer für das Young Scientists Mentoring Programm der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt ausgewählt worden und wird im Rahmen dieses mit Unterstützung der von Ihm ausgewählten MentorInnen Dr. Christina Demski und Professor Nick Pidgeon von der Cardiff University am Vorantreiben bestehender gemeinsamer Forschungsinteressen arbeiten. Unter anderem wird dies einen Aufenthalt bei der Herrn Professor Nick Pidgeon zuzuordnenden Understanding Risk Research Group, welcher auch Dr. Christina Demski angehört, beinhalten und sich insbesondere dem Zusammenhang zwischen Erlebnissen von Extremwetterereignissen und Wahrnehmungen bzw. Verhaltensintentionen in Bezug auf den Klimaschutz und Klimaanpassung  widmen.

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Source: AAU TEWI