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Universitätsassistentin / Universitätsassistent am Institut für Geschichte, Abteilung Zeitgeschichte – Kennung 685H/17

Stellenausschreibung Wissenschaftliches Personal| Foto: kasto/Fotolia.com

Die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt schreibt gem. § 107 Abs. 1 Universitätsgesetz 2002 folgende Stelle zur Besetzung aus:

Universitätsassistentin / Universitätsassistent

an der Fakultät für Kulturwissenschaften, Institut für Geschichte, Abteilung Zeitgeschichte, im Beschäftigungsausmaß von 100 {c8db3f4443fb2f1c80e20e2e8420a201d47393e6b007c83f4847286f4b955a35} (Uni-KV: B 1). Das monatliche Mindestentgelt für diese Verwendung beträgt € 2.794,60 brutto (14 x jährlich) und kann sich auf Basis der kollektivvertraglichen Vorschriften durch die Anrechnung tätigkeitsspezifischer Vorerfahrungen erhöhen. Voraussichtlicher Beginn des auf vier Jahre befristeten Angestelltenverhältnisses ist der 1. Oktober 2018.

Der Aufgabenbereich umfasst:

  • die selbständige Forschung (Dissertation innerhalb von vier Jahren)
  • die Mitarbeit bei Forschungs- und Lehrvorhaben der Organisationseinheit
  • die selbständige Durchführung von Lehrveranstaltungen in Zeitgeschichte
  • Prüfungstätigkeit (Mitwirkung und Abhaltung)
  • die Betreuung von Studierenden
  • die Mitwirkung an Organisations- und Verwaltungsaufgaben und an Qualitätssicherungsmaßnahmen

Voraussetzungen für die Einstellung:

  • abgeschlossenes Master- oder Diplomstudium der Geschichte an einer in- oder ausländischen Hochschule
  • eine sehr gute Master- oder Diplomarbeit im Bereich der europäischen Zeitgeschichte
  • gute Kenntnisse in der europäischen Zeitgeschichte und der Methodik moderner Politikgeschichte
  • gute Englisch-Kenntnisse sowie die Kenntnisse einer osteuropäischen Sprache, vorzugsweise des Russischen

Der Nachweis für die Erfüllung aller Voraussetzungen für die Einstellung muss bis spätestens 30. September 2018 vorliegen.

Erwünscht sind:

  • Fachspezifische Auslandserfahrung im nichtdeutschen Sprachraum
  • ein Forschungsschwerpunkt in der modernen Politikgeschichte von Diktaturen
  • Forschungserfahrungen bezüglich transnationaler Beziehungen mehrerer europäischer Länder
  • Arbeitserfahrungen im Universitätsbetrieb (z.B. Studienassistenz)
  • Teamfähigkeit, soziale und kommunikative Kompetenzen

Diese Stelle dient der fachlichen und wissenschaftlichen Bildung von AbsolventInnen eines Master- bzw. Diplomstudiums mit dem Ziel des Abschlusses eines Doktorats-/Ph.D.-Studiums der Geschichte. Bewerbungen von Personen, die bereits über ein facheinschlägiges Doktorat bzw. einen facheinschlägigen Ph.D. verfügen, können daher nicht berücksichtigt werden.

Die Universität strebt eine Erhöhung des Frauenanteils beim wissenschaftlichen Personal an und fordert daher qualifizierte Frauen zur Bewerbung auf. Frauen werden bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.

Menschen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen, die die geforderten Qualifikationskriterien erfüllen, werden ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert.

Allgemeine Informationen finden BewerberInnen unter www.aau.at/jobs/information.

Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen bis 30. Mai 2018 unter der Kennung 685H/17 an die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Dekanatekanzlei / Recruiting, ausschließlich über das Online-Bewerbungsformular unter www.aau.at/obf zu richten.

Es besteht kein Anspruch auf Abgeltung von Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstehen.

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Source: AAU TEWI

Seminar in SEMANTIC SYSTEMS

We would like to draw your attention to the following course:

Seminar in Semantic Systems (LV-No. 627.500)
weekly MO, 12.00 – 14.00 h, SR-E 1.42 

The seminar will be offered for the first time this semester by Prof. Dr. Wolfgang Faber.

Course contents:
ontology-based data access
non-monotonic reasoning
hybrid knowledge bases
declarative languages
computational complexity

The course starts on Monday, 09.04.2018.

For interested people there is the possibility to register via Zeus.

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Source: AAU TEWI

Is a team composed of the best always the best team?

Eishockey | Foto: Alexander Lupin/Fotolia.com

At the Olympic Games in Sochi 2014, Russia’s ice hockey “dream team”, programmed for gold, lost to Finland during the quarter finals following a series of disappointing games. They were eliminated even though the team was effectively comprised entirely of superstars, the most powerful individual players from all of the nation’s teams. Was it a simple coincidence, or is there a systematic explanation?

Based on a series of experiments, the British management theorist Meredith Belbin first identified a related phenomenon as “Apollo Syndrome” in the 1970s: Teams of highly capable individuals systematically performed poorly in management training games compared to teams featuring a greater variety of members. Clearly, the highly talented individuals often struggled to reach consensus; in difficult situations they tended to argue more and were less readily persuaded to follow a common line. In a new project funded by the Anniversary Fund of the Oesterreichische Nationalbank (Austrian National Bank), Paul Schweinzer and Alex Gershkov aim to explore whether it is possible to model natural sources of errors in team decision processes in such a way that they inevitably lead to Apollo results. Which measures should a trainer or a manager implement in order to minimize the likelihood of an Apollo event? Which team composition and which selection mechanisms might be of assistance? Paul Schweinzer (Department of Economics at the AAU) and Alex Gershkov (Department of Economics at the Hebrew University of Jerusalem) aim to deploy methods from game theory as well as instruments from organisational research in their quest for answers to these questions.

If a trainer only has one qualified candidate for a specific role, then obviously this is the person who will be picked. The research team will extend what is essentially a “neoclassical” standard model by adding a single error source, namely the circumstance that a trainer is more likely to err when filling certain player positions, if the available candidates are highly alike in their capabilities. And it is precisely in these cases that conflict tends to flare up in the decision-making processes among the players. Paul Schweinzer shares his thoughts on this: “The aim of our investigation is to establish whether these errors represent an integral component of decision-making processes in groups, or whether someone equipped with incomplete information about the players’ fitness on the day might nonetheless come up with a clever way to counteract the Apollo effect. Basically, we hope to learn why these “surprises” happen, what they depend on, and how the probability of their occurrence might be minimized.”

 

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Source: AAU TEWI

Searching for APP DEVELOPERS – UNSER LAGERHAUS

Applied Informatics

For the programming of apps for e.g. customer card app or appointment reservation app etc. UNSER LAGERHAUS is looking for competent students with corresponding experience on the basis of work contracts.

Here you can find the job offer as PDF!

If you are interested, please contact DI Christian Schimik christian.schimik [at] unser-lagerhaus.at!

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Source: AAU TEWI

Sekretärin / Sekretär im Bereich der Zentralen Einrichtung Familienservice – Kennung 170H/18

Panorama aus vielen bunten Kinderhänden mit aufgemalten Smileys | Foto: Robert Kneschke, fotolia.com

Die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt schreibt gem. § 107 Abs. 1 Universitätsgesetz 2002 folgende Stelle zur Besetzung aus:

Sekretärin / Sekretär

im Bereich der Zentralen Einrichtung Familienservice, im Beschäftigungsausmaß von 50 {c8db3f4443fb2f1c80e20e2e8420a201d47393e6b007c83f4847286f4b955a35} (20 Wochenstunden; Uni-KV: IIb), vorerst befristet auf die Dauer eines Jahres mit der Option auf Überleitung ins unbefristete Dienstverhältnis. Das monatliche Mindestentgelt für diese Verwendung beträgt € 940,–brutto (14 x jährlich) und kann sich auf Basis der kollektivver­ traglichen Vorschriften durch die Anrechnung tätigkeitsspezifischer Vorerfahrungen auf max. € 1.031,20 brutto erhöhen. Voraussichtlicher Beginn des Arbeitsverhältnisses ist ehestmöglich.

Das Aufgabengebiet umfasst:

  • Unterstützung der Organisationsleitung
  • Selbständige Büroadministration und –kommunikation
  • Selbständige Terminorganisation und –koordination der Betreuungsrückmeldungen der Eltern
  • Budgetadministration in SAP und Handkassenabrechnung
  • Interne und externe Korrespondenz in deutscher und englischer Sprache
  • Organisatorische Mitarbeit bei Veranstaltungstätigkeiten
  • Mitbetreuung der Organisationshomepage, soziale Medien u.a. Kommunikationskanäle
  • Allgemeine Sekretariatsaufgaben

 Voraussetzungen für die Einstellung:

  • Kaufmännische Ausbildung und/oder einschlägige Erfahrung in der Sekretariatstätigkeit
  • Selbständiges Arbeiten und Organisationskompetenzen
  • Sehr gute Kenntnisse im Umgang mit Bürosoftware (ECDL oder vergleichbare Erfahrung)
  • Gute Kenntnisse der deutschen und englischen Sprache

Der Nachweis für die Erfüllung aller Voraussetzungen für die Einstellung muss bis 11. April 2018 vorliegen.

Erwünscht sind:

  • Kooperations-, Team- und Kommunikationsfähigkeit
  • Hohe Motivation, Flexibilität und Sorgfalt sowie Belastbarkeit bei ständig wechselnden Anforderungen und unter Zeitdruck zu lösenden Problemen
  • Hohes Einfühlungsvermögen, gute sprachliche und soziale Kompetenz
  • Bereitschaft zur Weiterbildung
  • Serviceorientiertes Denken
  • Kenntnisse in SAP (Berichtsuserkenntnisse)

Die Universität strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf.

Menschen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen, die die geforderten Qualifikationskriterien erfüllen, werden ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert.

Allgemeine Informationen finden BewerberInnen unter www.aau.at/jobs/information.

Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen bis 11. April 2018 unter der Kennung 170H/18 an die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Dekanatekanzlei/Recruiting, ausschließlich über das Online-Bewerbungsformular unter www.aau.at/obf zu richten.

Es besteht kein Anspruch auf Abgeltung von Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstehen.

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Source: AAU TEWI

Postdoc-Assistentin / Postdoc-Assistent (tenure track) am Institut für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung, Arbeitsbereich Sozialpädagogik und Inklusionsforschung – Kennung 043H/18

Stellenausschreibung Wissenschaftliches Personal |Foto: kasto/Fotolia.com

Die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt schreibt gem. § 107 Abs. 1 Universitätsgesetz 2002 folgende Stelle zur Besetzung aus:

Postdoc-Assistentin / Postdoc-Assistent (tenure track)

an der Fakultät für Kulturwissenschaften, Institut für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung, Arbeitsbereich Sozialpädagogik und Inklusionsforschung, im Beschäftigungsausmaß von 100 {c8db3f4443fb2f1c80e20e2e8420a201d47393e6b007c83f4847286f4b955a35} (bis zum Abschluss einer etwaigen Qualifizierungs­vereinbarung gem. § 27 Uni-KV B1 dann A2). Die Stelle bietet die Option des Abschlusses einer Qualifizierungsvereinbarung und ist auf 6 Jahre befristet (jedoch wird diese Stelle bei Abschluss der Qualifizierungsvereinbarung gem. § 27 Uni-KV als Laufbahnstelle definiert). Das monatliche Mindestentgelt für diese Verwendung beträgt € 3.711,10 brutto (14 x jährlich; eine Anrechnung tätigkeitsspezifischer Vorerfahrung ist möglich), nach Abschluss einer Qualifizierungsvereinbarung € 4.388,70 brutto (14 x jährlich). Geplanter Anstellungszeitpunkt ist der 1. September 2018.

Der Aufgabenbereich umfasst:

Mitwirkung nach Maßgabe der Organisations- und Studienvorschriften an der Erfüllung der Aufgaben der Organisationseinheit in Forschung und Lehre. Dazu zählen:

  • Selbstständige Forschung und wissenschaftliche Weiterqualifizierung (Habilitation, falls noch ausständig) in ausgewählten Bereichen der Sozialpädagogik
  • Einwerbung von Drittmitteln, Durchführung und Koordination von Forschungsprojekten
  • Publikations- und Vortragstätigkeit (national und international)
  • Selbständige Durchführung von Lehrveranstaltungen, Prüfungstätigkeit sowie Betreuung von Studierenden
  • Mitwirkung an Organisations- und Verwaltungsaufgaben und an Qualitätssicherungs-maßnahmen
  • Mitwirkung am Ausbau der internationalen wissenschaftlichen und kulturellen Kontakte des Instituts

Voraussetzungen für die Einstellung:

  • Abgeschlossenes erziehungs-/bildungswissenschaftliches Doktoratsstudium mit mindestens gutem Erfolg
  • Fundierte Kenntnisse in sozialpädagogischen, bildungs- und sozialwissenschaftlichen Theorien und in empirischen Forschungsmethodologien/-methoden
  • Kenntnisse über sozialpädagogische Praxisfelder (insbesondere Kinder- und Jugendhilfe)
  • Forschungserfahrungen in Themenbereichen der Sozialpädagogik über das thematische Gebiet der Dissertation hinausgehend
  • Nationale und internationale Publikations- und Vortragstätigkeit
  • Erfahrungen in der selbständigen universitären Lehre und hochschuldidaktische Kompetenz
  • Gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
  • Fachspezifische internationale Erfahrungen (z.B. im Rahmen von Studium, Ausbildung, Berufstätigkeit oder Projektkooperationen)

Der Nachweis für die Erfüllung aller Voraussetzungen für die Einstellung muss spätestens bis 18. April 2018 vorliegen.

Erwünscht sind:

  • Erfahrung in der Konzeption und Durchführung von Drittmittelprojekten
  • Erfahrungen in der Konzeption, Organisation, Leitung und Auswertung wissenschaftlicher Workshops, Tagungen und Symposien
  • Erfahrung in der akademischen Selbstverwaltung und in universitären oder außeruniversitären Gremien und Forschungszusammenhängen
  • Team- und Organisationskompetenz
  • Kompetenz in Gender-Mainstreaming
  • Deutschkenntnisse

Deutschkenntnisse sind keine Voraussetzung, ihr Erwerb wird allerdings innerhalb von zwei Jahren erwartet.

Der Aufgabenbereich der Stelle bedingt, dass die zukünftige Stelleninhaberin / der zukünftige Stelleninhaber den Arbeitsmittelpunkt nach Klagenfurt verlegt.

Mit der Inhaberin/dem Inhaber einer Laufbahnstelle kann eine Qualifizierungsvereinbarung gem. § 27 Uni-KV für die Bereiche Forschung, selbstständige Lehre, Leitungs- und Verwaltungsaufgaben, externe Erfahrungen abgeschlossen werden. Bei Abschluss der genannten Qualifizierungsvereinbarung erfolgt eine Einstufung als Assistenzprofessorin/Assistenzprofessor (Uni-KV A2).

Die Universität strebt eine Erhöhung des Frauenanteils beim wissenschaftlichen Personal insbesondere in Leitungsfunktionen an und fordert daher qualifizierte Frauen zur Bewerbung auf. Frauen werden bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.

Menschen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen, die die geforderten Qualifikationskriterien erfüllen, werden ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert.

Allgemeine Informationen finden BewerberInnen unter www.aau.at/jobs/information.

Bewerbungen in deutscher oder englischer Sprache sind mit den üblichen Unterlagen  unter Angabe dreier Personen, die ihnen entsprechende Referenzen ausstellen können, bis spätestens 18. April 2018 unter der Kennung 043H/18  über das Online-Bewerbungsformular unter www.aau.at/obf einzureichen.

Es besteht kein Anspruch auf Abgeltung von Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstehen.

Übersetzungen in andere Sprachen dienen nur der Information. Rechtlich verbindlich ist allein die deutsche Version.

Der Beitrag Postdoc-Assistentin / Postdoc-Assistent (tenure track) am Institut für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung, Arbeitsbereich Sozialpädagogik und Inklusionsforschung – Kennung 043H/18 erschien zuerst auf Alpen-Adria-Universität Klagenfurt.

Source: AAU TEWI

Guest Lecture by Sean Lovitt „Blueprints for a Long Hot Summer: The Speculative Fiction of Revolutionary Action Movement”

In context of the early 1960s Civil Rights Movement, the Black Nationalist aspirations of Revolutionary Action Movement (RAM) make the group seem ahead of its time. RAM developed a political program for African American autonomy in the Northern cities while much of the country was focused on the South and the struggle for integration. RAM’s “speculative fiction” encompasses their elaborate and prescient vision of things to come, including urban riots, armed self-defense groups, and other characteristics that came to be associated with the Black Power era. In his presentation, Sean Lovitt will examine this cultural production as a literary forerunner to Black Arts and Black Power, arguing that the habitual exclusion of RAM’s writing from the cultural history of the 1960s comes at the cost of a significant link between the Civil Rights and Black Power eras.

Bio:
Sean Lovitt is a PhD candidate in English Literature at the University of Delaware and the Graduate International Exchange Fellow at the University of Graz with research interests in the print culture of the Underground Press of the 1960s. His dissertation “Mimeo Insurrection” brings together the writings of an array of publications from the period, including Umbra, Black Panther Newspaper, Floating Bear, and Black Mask. More broadly, his interest in dissident writing extends across the long history of the book and printed ephemera from zines to avant-garde little magazines to black magic manuals.

 

Date and place:

April 24, 2018

HS 10, 12-13:00

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Source: AAU TEWI

Talente fördern!

Klagenfurt-Stipendium | Foto: aau/Martin Steinthaler

Die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt und die Landeshauptstadt Klagenfurt initiieren gemeinsam ein
„Klagenfurt-Stipendium“ zur Förderung von ausgezeichneten Masterstudierenden.

Das Klagenfurt-Stipendium wird jährlich ausgeschrieben und fördert mit 300 Euro monatlich Masterstudierende, deren Werdegang herausragende Leistungen in Studium und Beruf erwarten lässt. Das Stipendium finanziert sich als „Matching-Fund“ über öffentliche und private Mittel. Unternehmen, AbsolventInnen, Vereine und Privatpersonen engagieren sich und vergeben Stipendien in der Höhe von 150 Euro monatlich. Die Landeshauptstadt Klagenfurt verdoppelt diese Fördersumme. Rektor Oliver Vitouch sieht das Stipendium als große Chance, um die Zukunft der Region nachhaltig zu gestalten: „Das Klagenfurt-Stipendium ist eine Maßnahme für den Brain Gain und Anstoß für eine neue Stipendienkultur. Gemeinsam mit Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik fördern wir  ökonomische Prosperität und die Chancen kommender Generationen.“ Veranstaltungen rund um das Klagenfurt-Stipendium vernetzen Wirtschaft und  Wissenschaft, Theorie und Praxis, ArbeitgeberInnen und herausragende Nachwuchskräfte.

Frau Bürgermeisterin Mathiaschitz, warum haben Sie das Klagenfurt-Stipendium ins Leben gerufen?

Kluge Köpfe sind die wichtigste Ressource unserer Gesellschaft. Mit dem Klagenfurt-Stipendium wollen wir einerseits der Abwanderung talentierter NachwuchswissenschaftlerInnen entgegenwirken und andererseits auch engagierte JungakademikerInnen nach Klagenfurt holen. Durch das Stipdneium wird es uns gelingen, Klagenfurt im internationalen Wettbewerb um kluge Köpfe nachhaltig zu positionieren und den Wirtschaftsstandort zu stärken.

Bürgermeisterin Mathiaschitz / Foto: Stadtpresse Klagenfurt - Fotostudio Stippich

Bürgermeisterin Mathiaschitz / Foto: Stadtpresse Klagenfurt – Fotostudio Stippich

Was möchten Sie mit dem Klagenfurt-Stipendium erreichen?

wir die Region nachhaltig weiterentwickeln wollen, brauchen wir jeden schlauen Kopf und können es uns nicht leisten, dass  talentierte JungwissenschaftlerInnen abwandern. Was möglich ist, beweisen die vielen erfolgreichen Start-up-Unternehmen,  die sich im Lakeside Park angesiedelt haben und ihren Ursprung an der Alpen-Adria-Universität hatten.

Bei der Vergabe des Klagenfurt-Stipendiums zählen nicht nur Noten, sondern auch individuelles, herausragendes Engagement. Warum ist dieser ganzheitliche Leistungsbegriff so wichtig?

Wir wollen mit dem Klagenfurt-Stipendium einen neuen Weg einschlagen, deshalb zählt für uns neben den Noten auch besonderes Engagement der BewerberInnen. Es sollen jene Masterstudierende gefördert werden, die sich auch ihrer Verantwortung gegenüber der Gesellschaft bewusst sind.

Warum liegt ihnen Spitzenförderung so am Herzen?

Bildungsförderung umfasst für mich zwei wesentliche Aspekte. Einerseits haben wir den Auftrag, Bildung – auch eine  universitäre Ausbildung – möglichst vielen Menschen zu ermöglichen, und andererseits gilt es, Talente gezielt zu fördern.  In unserem Leitbild haben wir festgeschrieben, dass Klagenfurt eine Bildungsstadt ist. Da wir über sämtliche  Bildungseinrichtungen verfügen, sind wir in der glücklichen Lage, dass es kaum Einschränkungen beim Zugang zur Bildung gibt. Was uns noch gefehlt hat ist ein „Modell“, durch das wir gezielt wissenschaftliche Talente fördern können.  Das Klagenfurt-Stipendium ist ein nachhaltiges Programm, mit dem wir Spitzenförderung im Bereich der universitären Ausbildung etablieren wollen.

Für ad astra: Theresa Kaaden

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Source: AAU TEWI

Schöne, fitte Instagram-Welt

Katrin Doeveling in der USI Kraftkammer

Wie wir uns und unseren Körper wahrnehmen, wird immer stärker durch Bilder in sozialen Medien beeinflusst. Katrin Döveling, Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft, hat untersucht, welche Folgen die Nutzung von Social Media auf die eigenen Körperbilder und die Selbstwahrnehmung hat und wie über Schönheitsbilder online oft diskutiert wird. Ein Appell an Medienkompetenz im digitalen Zeitalter.

In kürzester Zeit aufgenommen und noch schneller im World Wide Web verbreitet sind Bilder zum zentralen Medium unserer digitalisierten Gesellschaft geworden. Der Fokus auf das Bild hat durch Plattformen wie Instagram in den letzten Jahren stark zugenommen. 95 Millionen Posts pro Tag und über 700 Millionen UserInnen weltweit belegen den Aufstieg von Instagram. „Was sich vor allem durch die sozialen Medien geändert hat, ist die Flut an Bildern, die normativ ausgehandelt wird“, erklärt Katrin Döveling. „Permanent vergleichen wir uns über die hochgeladenen Fotos mit anderen. Prozesse des sozialen Vergleichs sind im alltäglichen Leben auch wichtig, denn darüber erfahren wir, wo wir in der Gesellschaft stehen. Bei Jugendlichen und jungen Menschen, die noch keine gefestigte Identität haben, zeigt sich jedoch, dass der ständige Vergleich negative Effekte hervorrufen kann.“ Obwohl Vergleichsprozesse in sozialen Netzwerken ständig passieren, sind die Auswirkungen auf die Selbstwahrnehmung und das Selbstwertgefühl von Userinnen und Usern bislang kaum erforscht.

Katrin Döveling, die sich intensiv mit der Nutzung und Wirkung von Social Media beschäftigt, hat, gemeinsam mit Carolin Krämer, eine Studie präsentiert. In dieser wurden großteils Nutzerinnen (95 Prozent der TeilnehmerInnen waren weiblich) von fitnessbezogenen Inhalten auf Instagram befragt. „Die Studie hat gezeigt, dass unsichere Frauen, die Instagram nutzen, dadurch oft noch unsicherer und unzufriedener mit sich selbst sind und sich schlechter fühlen. Je höher die Instagram-Nutzung bzw. die Nutzung von Fitness-Inhalten ist, desto negativer war die Wahrnehmung des eigenen Körperbildes“, schildert Döveling die zentralen Ergebnisse der Untersuchung. „51 Prozent hatten wegen der App den Eindruck, dass sie ihren Körperfettanteil reduzieren müssten, und das, obwohl der Großteil der 901 befragten NutzerInnen angegeben hat, normalgewichtig zu sein.“

Viele Fitness-Blogs vermitteln den jungen UserInnnen ein vermeintliches Schönheitsideal unter dem Deckmantel von Fitness und Gesundheit. Fitness steht aber in vielen Fällen nicht mehr im Vordergrund, es geht einfach darum, dünn und attraktiv zu sein. So buhlen dann junge Frauen um Likes und Anerkennung, indem sie Fotos ihrer thigh gaps (die „Lücke“ zwischen den beiden Oberschenkeln) online stellen. „Es geht nicht darum Fitness-Accounts und BloggerInnen zu verteufeln. Fitness ist in Zeiten von schneller Esskultur und einer zunehmend übergewichtigen Gesellschaft wichtig. Aber viele junge Frauen, die erst einen Identitätsentwurf entwickeln müssen, fühlen sich durch diese meist makellosen Fotos unter enormem Zugzwang. In unserer Studie gaben 67 Prozent an, dass sie durch Instagram den Druck verspürten, besser in Form zu sein.“

Die perfekte Frau in der Werbung und in den Medien ist kein neues Thema, aber der Einfluss auf unser Leben hat durch die ständige Präsenz der Bilder und die Möglichkeit, uns jederzeit und überall darüber austauschen zu können, stark zugenommen. „Wenn dann junge Menschen diese ganzen Vorher-dick-nachher-dünn-Fotos von BloggerInnen sehen, denken sie sich: Wenn die das können, dann kann ich das auch.“

Die schöne perfekte Social-Media-Welt wartet aber auch mit Gegentrends auf, wie zum Beispiel unter dem Schlagwort body positivity. Die dahinterstehende Bewegung setzt sich für ein positives und selbstbewusstes Körpergefühl ein, das die Einzigartigkeit jedes Körpers feiert. Ein Trend hin zu Models und BloggerInnen mit „Normalmaßen“ ist durchaus wünschenswert, Katrin Döveling merkt aber an: „Kritisch sehe ich Medienformate wie ‚Das Super Curvy Model‘, die den Fokus darauf legen, dass die Teilnehmerinnen anders als ‚echte‘ Models sind und sie somit wieder in eine Schublade stecken. Und auch wenn Modezeitschriften nun öfters Frauen mit ‚normalen‘ Größen abbilden, heißt das nicht, dass es auch in den sozialen Medien angekommen ist.“

Zusammen mit Studierenden hat Döveling den Facebook-Auftritt eines „Curvy Models“ näher untersucht und Reaktionen auf Postings und Fotos analysiert. „Wir wollten wissen, welche Emotionsmuster und Regularien es dort gibt. Neben den vielen negativen Kommentaren gab es immer wieder UserInnen, die versucht haben, das fat shaming, also diskriminierende Aussagen hinsichtlich ihres Aussehens und Gewichts, zu stoppen. Aber im Vergleich zu den negativen Postings war das nur eine geringe Zahl.“

Nun wissen prominente Menschen vielleicht damit umzugehen, junge Frauen und Männer hingegen, die ihre eigenen Fotos hochladen und sich dann mit massiven Hasspostings und Cybermobbing konfrontiert sehen, sind damit oftmals überfordert. „An diesem Punkt sind Eltern, Schulen und Lehrkräfte gefragt, die Jugendlichen darüber aufzuklären, welche Konsequenzen Fotos im Netz haben können und wie sie verantwortungsvoll damit umgehen“, fordert Döveling. „Emotionale Medienkompetenz v. a. im digitalen Zeitalter bleibt eine Herausforderung, der sich Wissenschaft und Gesellschaft stellen müssen.“

für ad astra: Katharina Tischler-Banfield

Zur Person

Katrin Döveling studierte Soziologie, Psychologie und Medienwissenschaften und habilitierte an der Universität Leipzig im Fach Kommunikations- und Medienwissenschaften. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Medientechnik und Medienwandel, mit einem Schwerpunkt auf Globalisierung und Emotionen, Online-Medien, besonders neue Formen von Social Networking Sites sowie digitale Medienkultur(en) im internationalen Kontext.

Tipp: Lange Nacht der Forschung, 13. April 2018

Station U28: Warum sind so viele unzufrieden mit ihrem Körper?

Hier wird nach Ihrer Selbsteinschätzung gefragt: Zeigen Sie uns anhand eines Maßbands Ihren Bauchumfang! Wie sehen Sie Ihren Körper im Verhältnis zu
anderen Körperbildern? Studien zeigen, dass viele Junge ein falsches Bild vom eigenen Körper haben. Verantwortlich ist dafür unter anderem das Schönheitsbild, das durch Influencer auf sozialen Medien wie Instagram vorgegeben wird und das wir gemeinsam hinterfragen wollen.

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Source: AAU TEWI

Das USI am Uni-Campus – mehr als ein Sportzentrum

USI Schitour

Das USI-Gebäude gibt es erst seit 2007, und doch ist es vom Campus nicht mehr wegzudenken. Das USI übernimmt eine Vielzahl von Aufgaben: Es bietet ein umfangreiches Angebot für eine bewegte, sinnvolle Freizeitgestaltung und stärkt das Bewusstsein für die Notwendigkeit der Integration von Bewegung in Alltag, Studierendenleben und Beruf.

Das Kursprogramm: jedes Semester wieder voller Überraschungen

Die Bereitstellung eines attraktiven Kursprogramms ist die Kernaufgabe des USI – und jedes Semester wieder eine neue Herausforderung. Allein im Sommersemester 2017 ist die Zahl der angebotenen Kurse auf 262 angestiegen. Bei der Erstellung des Kursprogramms gilt: es soll vielseitig sein, die Wünsche möglichst vieler KursteilnehmerInnen befriedigen, neue Trends berücksichtigen, auf die Evaluationen eingehen und dann noch zeitlich und logistisch umsetzbar sein. Die Quadratur des Kreises sozusagen. Und jedes Semester schafft es das kleine USI-Kernteam wieder, ein bravouröses Angebot auf die Beine zu stellen: Für jede/n finden sich die passenden Kurse, egal ob Aerobic Workouts, Gymnastik, Outdoorsport, Spielsportarten, Tanz, Turnen, Akrobatik, Wasser- oder Trendsport.

Frauen haben die Nase vorn

Die Kursstatistik zeigt in den letzten Jahren einen ungebremsten Aufwärtstrend. Besonders im Jahr 2007 war ein sprunghafter Anstieg zu verzeichnen: Dieser ging einher mit der Eröffnung des neuen USI-Gebäudes direkt am Campus. Bis auf wenige, speziell ausgeschriebene Kurse richten sich alle USI-Kurse an beide Geschlechter gleichermaßen. Der Frauenanteil in Bezug auf die Inskriptionen bleibt in den letzten Jahren konstant bei circa 70 Prozent. Frauen präferieren Gymnastik und Workout-Kurse, Männer wählen eher die klassischen Ballsportarten.


Herr Preiml, wie waren Ihre Anfänge am USI?

Begonnen hat alles vor über 15 Jahren. Zu diesem Zeitpunkt existierte lediglich die so genannte „alte Kraftkammer“ im Studentendorf, darüber einige Büroräume. Nach fünf Jahren gelang es dann, mit dem neuen USI-Gebäude eine vielseitige Sportstätte direkt am Campus zu errichten.

Wie kam es zur Idee für das neue USI-Gebäude?

Ich war der Meinung, dass eine Übungsstätte am Campus unerlässlich ist. Es sollte ein Ort sein, an dem man auch noch andere Projekte mitbetreuen kann. Mit der Unterstützung der damaligen Rektoren und in vielen Gesprächen und Diskussionen war es dann möglich, das Gebäude im März 2007 zu eröffnen. Nun können wir rund 250 Kurse im Semester anbieten und haben knapp 6.000 TeilnehmerInnen. Da hat sich viel getan.

Was macht Ihnen an Ihrem Job am meisten Spaß?

Er ist sehr vielseitig. Einerseits sind wir eine Service- und Dienstleistungseinrichtung für Studierende und Bedienstete mit der Aufgabe, ein interessantes Sport-, Freizeit-, Bewegungsprogramm von früh bis abends anzubieten. Unsere zweite Kernaufgabe sind die Wettkämpfe. Wir organisieren 15 Kärntner akademische Meisterschaften, den Kosiak-Löwen und zwei österreichische akademische Meisterschaften im Jahr, außerdem beschicken wir die Welt- und Europameisterschaften, bis hin zur Universiade. Aber das eigentliche Privileg ist es, dass parallel dazu an der Uni die Freiheit besteht, Ideen und Visionen zu entwickeln, das schätze ich sehr. So sind viele Projekte, Kooperationen und Aktionen umgesetzt worden, und das USI hat sich zu einer unabhängigen Kompetenzstelle im Sport entwickelt. Ein Beispiel dafür ist das erfolgreiche Programm Spitzensport und Studium. Das ist die eigentliche Qualität des Jobs.

Sie haben gerade Spitzensport und Studium erwähnt. Das ist ja ein Leuchtturmprojekt.

Der Charme dieser Universität ist, dass wir klein und damit intern auch sehr gut vernetzt sind. Nur so funktionieren solche Projekte: auf kurzen Wegen und mit persönlichen Kontakten. Klein zu sein hat dabei seine Vorteile. Ich habe mir immer darüber Gedanken gemacht, wie wir Erfolg haben können, wo wir eine passende „Lücke“ finden, um Angebote an anderen Universitäten nicht zu kopieren, sondern etwas Neues zu schaffen. Der nächste Schritt ist eventuell ein Lehramtsstudium „Bewegung und Sport“, aber auch in der Thematik „Wirtschaft und Sport“ gibt es Ausbildungsmöglichkeiten. Durch die Realisierung dieser Vorhaben könnten am Campus neue und interessante Perspektiven entwickelt werden.

Bei den vielen Sportarten, die das USI anbietet: was ist Ihr eigener Lieblingssport?

Ich habe immer viele Sportarten gleichzeitig gemacht – das ist eine Stärke und eine Schwäche. Derzeit präferiere ich (altersbedingt) Schifahren, Schitouren und Mountainbiken. Aber eigentlich war und bin ich immer noch ein begeisterter Ballsportler von Basketball bis Tennis.

Und privat?

Familie und Beruf sind für mich sehr wichtig und haben mich immer voll ausgefüllt, und daher habe ich immer andere Angebote (Vereine, Politik…) abgelehnt. Ich sehe es als riesige Qualität, dass ich im Beruf Dinge machen kann, die ich gerne und mit Überzeugung mache. Beruf ist für mich Intensität, Kontakt, Kommunikation – in der Freizeit suche ich die Ruhe, die Natur, entspanne mich gerne mit unterschiedlichster Musik und einem guten Buch.

Was wäre der Wunsch an die Zukunft?

Dass der Sport unpolitisch wird (bleibt), nicht für Macht und Prestige eingesetzt wird. Dass Sport die wichtigste und schönste „Nebensache“ bleibt.

für ad astra: Annegret Landes

Zur Person

Franz Preiml ist seit 15 Jahren USI-Direktor in Klagenfurt. Er studierte in Wien und Innsbruck Lehramt in der Fächerkombination Bewegung und Sport/Geographie.

Franz Preiml

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