Dagstuhl Seminar Approved

The research group Application Engineering proudly presents:

Next Generation Domain Specific Conceptual Modeling: Principles and Methods

Seminar, Schloss Dagstuhl, November 19-23, 2018.

Participation by invitation

Submitters and organizers: Heinrich C. Mayr (AAU Klagenfurt), Sudha Ram (University of Arizona Tucson), Wolfgang Reisig (Humboldt-Universität zu Berlin), Markus Stumptner (University of South Australia, Adelaide)

Best ER2017 Forum Paper Award

Judith Michael und Claudia Steinberger wurde auf der ER 2017 in Valencia mit dem Best Forum Paper ausgezeichnet.

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O.Univ.-Prof. Dr. Dr.h.c. Heinrich C. Mayr erhält die Ehrenmedaille der Wirtschaftskammer Kärnten

Die Wirtschaftskammer verleiht O.Univ.-Prof. Dr. Dr.h.c. Heinrich C. Mayr die Ehrenmedaille für seine tragende Rolle in der Entwicklung des IT-Sektors in Kärnten und seine jahrelange, erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Kärntner Wirtschaft.

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Impressionen: Akademische Stunde am Tag der Informatik

“Akademischen Stunde” am Mittwoch, dem 28. September 2016: Den neuen Junior Fellows der GI (Gesellschaft für Informatik) wurden ihre Urkunden überreicht, der Dissertationspreis 2016 wurde verliehen und einiges mehr. Außerdem wurde die abwechslungsreiche Veranstaltung von einem Kinderchor musikalisch untermalt.

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Informatik2016 Highlights: Keynote-Sprecher Michael Wooldridge – From model checking to equilibrium checking

Einblick in die beeindruckende Präsentation des Keynote-Sprechers Prof. Dr. Michael Wooldridge von der Universität Oxford am Tag der Informatik.

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INFORMATIK2016: Software verstehen, zerstören, schützen mit automatischen Software-Modellen

Kann man Sicherheitslöcher in Software, Betriebssystemen oder Netzen sowie Fehler im Programm-Code entdecken, und wenn ja, wie?

Andreas Zeller zeigt am 28.9.2016 in seinem Hauptvortrag auf der INFORMATIK 2016  einen Weg hierzu auf: nämlich die automatische Ableitung von Grammatiken, welche die Ein- und Ausgabeformate einer Software beschreiben. Es werden also Modelle und Spezifikationen aus bestehenden Programmen abgeleitet, mit denen Datenformate verstanden und massives Sicherheitstesten auf einer Vielzahl von Systemen ermöglicht werden. Dadurch kann man ein Programm vor illegalen Eingaben schützen, indem nicht konforme Ein- oder Ausgaben abgeblockt werden.

INFORMATIK 2016: Der Präsident, IoT, Industrie 4.0 und Big Data

Am 28. September 2016, dem Tag der Informatik, erwarten Sie auf der INFORMATIK 2016  in Klagenfurt spannende Hauptvorträge. Heute setzen wir in diesem Blog damit fort, Appetit auf spannende Themen und eingeladene Vortragende zu machen. Am Menü stehen diesmal Schlagworte wie Digitale Agenda, IT-Gipfel, Industrie 4.0, digitaler Verkehr, Abhörskandale und Big Data.

Die Bedeutung der Informatik steigt enorm; zunehmend wird dies auch in Politik und Öffentlichkeit wahrgenommen. Doch es gibt viele Fragestellungen im Zusammenhang mit neuen Entwicklungen, zu denen noch keine zufriedenstellenden Antworten existieren. Peter Liggesmeyer, derzeit GI Präsident, diskutiert und hinterfrägt in seinem Vortrag IoT, Industrie 4.0 und Big Data aktuelle Themen und Standpunkte, die in der öffentlichen Diskussion manchmal ein wenig zu schnell als Wahrheit akzeptiert werden.

 

INFORMATIK 2016 keynote: Artificial Intelligence at the Gates of Dawn?

Am Tag der Informatik (28.09.2016) erwarten Sie auf der INFORMATIK 2016 spannende Hauptvorträge. Einige davon haben wir in diesem Blog bereits vorgestellt.

Heute möchten wir Appetit auf Thomas Eiter und seinen Vortrag Artificial Intelligence at the Gates of Dawn? machen. Fragestellungen wie ‘Was sind die aktuellen Trends der Wissenrepräsentation’, ‘Welche Probleme sind im Moment trotz Fortschritten in der KI nicht gelöst’  oder ,Wo liegen Potentiale aber auch Grenzen des Reasoning’  lassen aufhorchen und auf jeden Fall das eine oder andere Licht aufgehen.

 

 

Keynote Speaker at INFORMATIK 2016

You can either love or hate the h-index – but his is extraordinary and you can get to know him live at INFORMATIK 2016.

His main research interests are in the use of formal techniques for reasoning about multiagent systems, currently at the intersection of logic, computational complexity, and game theory. He is particularly interested in the computational aspects of rational action in systems that are composed of multiple self-interested computational systems.

Read more about Michael Wooldridge and his keynote at INFORMATIK 2016 .

 

 

INFORMATIK 2016 – Hauptvortrag ‘Forschung ohne Informatik – geht das?’

Am Tag der Informatik (28.09.2016) erwarten Sie auf der INFORMATIK2016 spannende Hauptvorträge, die wir hier in diesem Blog kurz vorstellen wollen.

Den Anfang machen wir heute mit Andreas Reuter und seiner Fragestellung ‘Forschung ohne Informatik – geht das? ‘.

Soviel sei schon von seiner Antwort darauf verraten: ‘Man könnte im klassischen Radio-Eriwan-Stil antworten: „Im Prinzip ja, aber …“ , und dann käme eine ziemlich lange Liste von Ausnahmen.’

Es sei ja unstreitig, dass von der Informatik entwickelte Werkzeuge in fast allen Wissenschaftsgebieten eingesetzt werden. ‘Nach einigen Studien entfallen in wissenschaftlichen Großprojekten mittlerweile 25{c8db3f4443fb2f1c80e20e2e8420a201d47393e6b007c83f4847286f4b955a35}-50{c8db3f4443fb2f1c80e20e2e8420a201d47393e6b007c83f4847286f4b955a35} der Gesamtkosten über die Projektlaufzeit auf die Entwicklung der (projektspezifischen) Software-Werkzeuge.’ Aus methodischer Sicht könne festgestellt werden, dass Software-Werkzeuge „Experimente“ ermöglichen, die in der Realität nicht möglich wären (Simulation), und dass sie die Analyse von Datenmengen erlauben, die auf keine andere Weise verarbeitet werden könnten.

In diesen Aufzählungen sei aber immer von „Werkzeugen“ die Rede, wenn es um den Beitrag der Informatik geht.

‘Heißt das, dass die Informatik „nur“ eine Hilfswissenschaft ist, die anderen Disziplinen ermöglicht, ihre Arbeiten schneller, besser, effektiver zu erledigen? Auch wenn das nicht grundsätzlich schlecht ist, muss man doch fragen, ob es über die Bereitstellung von Werkzeugen hinaus genuin „informatische“ Beiträge zum Methodenvorrat der „Computational Sciences“ gibt.’  Diese Frage wird der Vortrag aus verschiedenen Perspektiven diskutieren.